Für Dindinma haben Siselabonga die Verstärker etwas aufgedreht, und lassen die Gitarre auch mal richtig laut krachen.
Doch, die schmeichelnden Kora-Melodien sind immer noch da. Doch in drei von den fünf Songs dieser EP bestimmen Gitarre, Bass und Schlagzeug Tempo und Volumen. Die Band weiss sich jedoch zurückzuhalten, denn die Kora lässt sich – auch wenn sie verstärkt ist – leicht an die Wand drängen.
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