Gitarre, Mandoline und eine strahlende Stimme, dazu das neapolitanische Liederbuch – mehr brauchen Suonno d’Ajere nicht, um die Sonne scheinen zu lassen.
Selbst wenn die Songs ihres Repertoires aus fünf Jahrhunderten stammen, sind sie keineswegs verstaubt. Die drei interpretieren die Klassiker mit soviel Herzblut und Schwung, dass man sich sofort in Neapel wähnt, auch wenn man noch gar nie da war. Diese grosszügige Portion Vollblut-Italianità tröstet vielleicht etwas darüber hinweg, dass dieser Sommer gar keiner war.
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