Die Jungs gegen Basia – nun sind es gottseidank nur zwei Jungs am Schlagzeug und Bass, die gegen die witzige, polnische Sängerin Basia Derlak antreten. Mit denen nimmt sie’s alleweil auf.
Zsuzsanna – Banat Vagabond Songs
Chansons zwischen Lamento und Träumerei, geschrieben und interpretiert von einer ungarischen Weltreisenden und entstanden im kulturellen Schmelztiegel Paris – melancholisch schwebend, schwerelos.
WOMEX – 20. Ausgabe, Santiago de Compostela
Die 20. WOMEX-Ausgabe gastierte tagsüber in einem faszinierenden Gebäudekomplex: der Cidade da Cultura in Santiago de Compostela.
WOMEX 2014 in Santiago de Compostela
Der Podcast bringt einen Überblick über bekannte Stimmen und Entdeckungen, die währen der vier Festivaltage in Santiago de Compostela gemacht werden können.
The Faranas & Baba Salah – Run Run
The Faranas, eine vom Afrobeat infizierte schweizerische Truppe, unternahm 2012 eine Reise nach Westafrika und schloss dort Freundschaft mit Baba Salah, einem Gitarristen aus Mali – die Geburtsstunde dieser Produktion.
Aurelio – Landini
Aurelio hat sich voll und ganz in seine Hauptaufgabe hineingekniet: die Erhaltung und Verbreitung des Liederbuchs der Garifuna – wir sind glückliche Nutzniesser.
Boulpik – Konpa Lakay
Gerade weil das Leben in Port-au-Prince hart ist: Franckel Sifranc und seine Truppe sind so was wie ein Hoffnungsschimmer, eine singende Zeitung und Gute-Laune-Geber, Troubadoure und Überlebenskünstler.
T’dòz – Lâcher Prise
Haitianische Töne von einem, der einen grossen Erbschaftsrucksack trägt, und heute in der Diaspora in Genf lebt. Hier mischen sich Erbe und Zeitgeist zu globalem Sound – zu Voodoo-Pop.
Hanggai – Baifang
Die sechs Musiker aus Ulaanbaatar pflegen weiterhin das Pendelspiel zwischen den sehsüchtigen, manchmal etwas süssen Liedern der Grassteppe der Mongolei und kräftig aufgedrehten Stromgitarren.
Beyond Addis
Wer sein Herz an die äthiopischen Skalen und Melodien verloren hat, der kriegt mit dieser Scheibe die Ohren voll: Musiker aus allen Kontinenten sind diesen Klängen ebenso verfallen.
Habib Koité – Soô
Habib Koité lässt seine Projekte und Lieder reifen. Das führt dazu, dass seine Songs so selbstverständlich daher kommen, als seien sie schon immer da gewesen.
Ibibio Sound Machine – Ibibio Sound Machine
Wie Geschichten der Grossmutter aus Nigeria dem Dancefloor-Publikum des Londoner Nachtlebens erzählt werden.
Forabandit – Port
Die Produktion des Trios erscheint unter dem Bandnamen Forabandit. Geblieben ist die Kraft der Songs zwischen Okzitanien und Anatolien.
Orchestre National de Barbès – Dame De Coeur
Das maghrebinische Nationalorchester aus dem Norden von Paris hat viele Freundinnen ans Mikrofon geholt: Souldiven, Sahara-Ikonen und Chansonetten.
Antonio Castrignanò – Fomenta
Castrignano ist auch Frontmann der «Notte Della Taranta», und so ist verständlich, dass Pizzica und Tarantella aus dem Salento das Repertoire seiner dritten Solo-Produktion bestimmen.
Pippo Pollina – L’appartenenza
Pollina ist ein Poet, kein Träumer, ein Liederschmied. Er beobachtet, sinniert und bringt in Töne, was er mit Worten nicht fassen kann.
Susheela Raman – Queen Between
Sie muss nichts mehr – Susheela Raman hat ihren Platz in der Weltmusik, ob sie eine indische oder eine irische Melodie interpretiert.
Dub Colossus – Addis To Omega
Count Dubullah hat den Bandnamen behalten, aber einen nicht ganz vollständigen, stilistischen U-Turn vollzogen.