Fat Freddy’s Drop – Blackbird Returns
Blackbird war das 2013er Album von Fat Freddy’s Drop. Zum 10jährigen Geburtstag sind einige Songs in Remix-Computern gelandet: Blackbird Returns.
Blackbird war das 2013er Album von Fat Freddy’s Drop. Zum 10jährigen Geburtstag sind einige Songs in Remix-Computern gelandet: Blackbird Returns.
Mit ruhigen, verspielten Songs gegen die Hektik und Aufmerksamkeits-Fängerei: Las Lloronas setzen auf Dreistimmigkeit, Poesie und Charme.
Yamäya sind aus Brighton, London und Dakar. Die Band von der englischen Insel, der Sänger von Afrikas Westküste, der gemeinsame musikalische Boden ist Afrobeat.
Aufbruchstimmung nach der Pandemie. Sonido Gallo Negro waren froh, wieder aus dem Studio rauszukommen, oder Gäste ins Studio einzuladen.
Wenn man in eine Familie geboren wird, in der alle Geige spielen, muss man sich schon was einfallen lassen. Lena Jonssons Lösung: Genregrenzen überschreiten.
Was Jan van Angelopoulos und Fotis Siotas auf «Folks Nowadays» zelebrieren, ist eine Annäherung von Folk und Jazz via die Improvisation.
Der Klarinettist YOM führt Klezmer-Klänge in jazzig-romantische Sphären, die den hohen Norden der Seele beschreiben.
Diese Version von Gula Gula, dem Album, das Mari Boine weltbekannt machte, ist um zwei Songs gewachsen.
China, Syrien, Tadschikistan, Usbekistan und Tunesien sind die Herkunftsorte der Master Musicians, für «Novruz» eingeladen von der Aga Khan Stiftung.
Das Liederbuch der spanischen Region Kantabrien, ganz im Norden der Halbinsel, kann dank den Folktronica-Interpretationen von Casapalma erkundet werden.
Die amerikanische Jazzsängerin mit indischen Wurzeln, Kavita Shah, und ihre jahrelange Annäherung an die Musik der Kapverden, und an Césaria Évora.
Pascuala Ilabaca und ihre Band Fauna setzen auf stilistische Vielfalt, Präzision im Arrangement und Transparenz in der Produktion.
Die Musik von Löwenzahnhonig fliesst wie – Honig, eben. Manchmal etwas kristalliner, manchmal etwas flüssiger, aber immer süss.
Johanna Juhola scheint in verschiedenen Zeitfenstern unterwegs zu sein. Anders ist ihr enorm hoher, kreativer Output kaum zu erklären.
Die Sängerin / Perkussionistin Magalí Sare und der Kontrabassist Manel Fortià bringen ihre Kunst nur teilweise auf den Tonträger.
Die Melodien von Jacob Gurevitsch, gespielt, auf der akustischen Gitarre sind Klang-Wattebäuschchen, welche die Haut und das Trommelfell streicheln.
Wer immer sich mit Musik beschäftigt – Hörerinnen wie Musiker – sammelt Lieblingssongs. Piers Faccini legt eine zweite Sammlung vor.
Dom La Nena stellt in dieser Produktion zum ersten Mal ganz ihre grosse Liebe ins Zentrum: Leon, ihr Cello.
Die Radiofrau Rahel Giger und Moussa Cissokho, der Kora-Spieler aus dem Senegal, pflegen ein Repertoire zwischen den Kontinenten.
Es gibt Neues von den Hermanos Gutiérrez, den gitarristischen Überfliegern, die im Moment mehr auf den Bühnen arbeiten, als im Studio.