Les Suds à Arles feiern ihren 30. Geburtstag. Zum Auftakt mit einer neuen Stimme, einem Geheimnis, und einem Tanzabend – wir haben schliesslich 14. Juli!
Die Musik der a capella Truppe La Mal Coiffée darf als Aufruf zur Veränderung begriffen werden, denn die vier Frauen singen gegen Konformismus, für Eigenverantwortung.
Das Kanazoé Orkestra spielt die Musik zur Jahreszeit: heiss, aber nicht übertrieben aufgedreht; cool, weil immer ein Schmunzeln im Gesicht. Gute Laune Sounds!
OK, schlechtes timing (in der Schweiz). Es soll abkühlen, die Party muss evtl. nach drinnen verlegt werden. Wie auch immer: die Playlist 25-26 liefert den Soundtrack.
Der King of Zydeco, dem hier Tribut gezollt wird, ist Clifton Chenier. Die Liste der Interpretinnen und Gratulanten liest sich wie ein Who’s Who der älteren Pop- und Rockgeneration.
Zehn Jahre sind auch im Bereich der Weltmusik eine halbe Ewigkeit. Dann veröffentlichen Värttinä ihre neue Produktion Kyly, und Puff!..: Top of the Charts!
Nidia Góngora veröffentlicht die erste Produktion unter ihrem eigenen Namen – nach zwei Jahrzehnten mit zig Projekten und Konzerten auf allen Bühnen des Globus.
Katariina Kivi und Ann-Lisett Rebane nehmen ihre Zither erneut auf erstaunliche Klangreisen. Das Duo Ruut lud zudem esthnische Landsleute ins Studio ein.
Es ist die fünfte Produktion von Ambäck in zehn Jahren als Trio. Die harmonische Neugier und der lustvolle Umgang mit der Tradition und dem Klang der Instrumente ist weiter gewachsen.
Lagon Nwar ist die aktuelle Wohnadresse von vier Suchenden. Zwischen den Kulturen aufgewachsen definieren sie die Dazwischen-Welt als ihre neue Heimat.
Hit it! Gemeint ist das Holz, genauer: die Klanghölzer von Marimba und Balafon. Die Playlist 25-21 zickzackt über den Atlantik; das Instrument ist gefragt!
«I’m With Her» sind Sarah Jarosz, Aoife O’Donovan und Sara Watkins. Alle drei sind als Solistinnen seit Jahren erfolgreich unterwegs. Ein Treffen in Harmonien.
Oft gehen Instrumentalisten vergessen, weil der Fokus auf die Sängerinnen gerichtet ist. Die Playlist 25-18 stellt Saiten- und Tasten-MusikerInnen in’s Zentrum.
Die Playlist 25-17 bringt Folk, jedoch von den Rändern des Genres. Von dort, wo die Traditionen mit weniger verwandten Harmonien Freundschaft schliessen.