Als Kind bereits verliess Elina Duni ihre Heimat Albanien. Dort hatte sie Geige gespielt und gesungen. In der Schweiz setzte sie sich ans Piano, studierte Jazz.
Die alten Melodien Albaniens tauchen nach einem erfrischenden Bad im jazzigen Jungbrunnen quicklebendig wieder auf. Das Elina Duni Quartet legt ihre bislang ausgewogendste Produktion vor.
Elina Duni ist bekannt für ihre jazzigen Interpretationen von traditionellen albanischen Liedern. Hier hat sie die Fronten gewechselt. Diese Songs sind aus ihrer eigenen Feder und die Band ist auch nicht ihre gewohnte Jazz-Begleittruppe.
Die Weltenbummler der Tanzfläche und die ehemaligen Armee-Bläser haben etwas gemeinsam: sie sind – oft erfolgreich – auf der Suche nach dem so noch nicht Gehörten.
«Matanë Malit» ist ein Album mit albanischen Sehsucht- und Lamento-Melodien, die von den jazzigen Arrangements nie verraten oder zerzaust werden. Eine Arbeit voller Respekt.
Die Jazzsängerin holt weitere Melodien aus ihrer heimatlichen Schatztruhe, wobei sie nicht nur im Repertoire Albaniens fündig wird, sondern auf dem ganzen […]