Los Pirañas – Una Oportunidad más de triunfar en la vida
Kreativität – für Los Pirañas «eine Möglichkeit, im Leben erfolgreich zu sein». So der Titel ihres neusten Werkes, eine Art Konzept-Album.
Kreativität – für Los Pirañas «eine Möglichkeit, im Leben erfolgreich zu sein». So der Titel ihres neusten Werkes, eine Art Konzept-Album.
Los Pirañas sind eine Institution in Bogota: Drei Musiker mit unterschiedlichen Karrieren, aber seit ihrer Schulzeit kreativ miteinander verbunden.
Viele Mitglieder von Superfónicos sind Secondos mit kolumbianischen Wurzeln, haben aber immer noch die Cumbia und die Afro-Rhythmen ihrer Vorfahren im Blut.
Die Meridian Brothers sind die unterschiedlichsten Splitterexistenzen von Eblis Álvarez. Der Kolumbianer lädt ein zu einer musikalischen Selbstsuche.
Aufbruchstimmung nach der Pandemie. Sonido Gallo Negro waren froh, wieder aus dem Studio rauszukommen, oder Gäste ins Studio einzuladen.
Die Playlist 24-20 bringt Wiederveröffentlichungen, Reissues. Jüngst erschienen mehrere Alben mit ursprünglichem Zeitstempel in den 70er und 60 Jahren.
Chicharron, das Quintett aus Lyon, pflegt Amazonien-Sounds aus den 60er und 70er Jahren: Latin-Schmelz trifft auf Nostalgie und afro-peruanische Rhythmen.
Die stilistische Vielfalt in Mexikos Musik ist erstaunlich. In der Playlist 23-41 gibt’s ausschliesslich mexikanische Sounds, inkl. diverser Neuigkeiten.
Eine Lehrstunde in Mikrotonalität, vier Stimmen + Perkussion, und eine doppelte Portion Cumbia: der 6. Tag am Les Suds, à Arles.
Das zweite Album von Son Rompe Pera ist in Kolumbien entstanden. Die wilde Party mit der Marimba im Zentrum geht weiter.
Der Schlachtruf von Son Rompe Pera ist «Cumbia is the new punk» – aber sie haben auch noch anderer Grooves im Repertoire.
Karneval, Mardi Gras oder Carnaval – die Botschaft war immer: Erst kräftig festen, dann fasten. Die Playlist 23-08 steht für die Festfreude.
Altes aufgefrischt? Nein! Was die Cotopla Boyz hier «remastered» haben, ist jung: Songs, die während der Pandemie in Bogota schon mal veröffentlicht wurden.
Für die SammlerInnen von Reissues: Das Label Vampisoul hat seine beiden Sampler The Afrosound of Colombia aus dem Jahr 2010 neu aufgelegt.
Man beachte den Unterschied: Los Bitchos («die Zicken») wollen nicht «the party», sondern «the festivities» zu beginnen. Es lebe der kleine Unterschied!
Die Playlist 21-45 zeigt die vielen Facetten von Produzent und Musiker Will Holland, besser bekannt als Quantic. Der Weltenbürger lebt heute in New York.
Die Meridian Brothers sind, mathematisch gesehen, Inspiration + Recherche + Verunsicherung + Verspieltheit. Alles gut schütteln und kühl grinsend servieren!
Da haben sich zwei gefunden: Eblis Álvarez von den Meridian Brothers, und Iván Medellin vom Conjunto Media Luna spielen die Musik der Karibik-Küste Kolumbiens.
Wenn es darum geht, die Cumbia in neue Kleider zu hüllen, gehören Frente Cumbiero zu den besten Ausstattern: Modern, aber nicht modisch!
Die Frente Cumbiero ist eines der Spielbeine von Songschreiber Mario Galeano. Die Band steht für die Modernisierung der kolumbianischen Cumbia.