Ein Ire der sich in Paris niedergelassen hat (wenn er nicht gerade durch Afrika reist) und zwei Bandmitglieder der früheren Staff Benda Bilili spannen zusammen.
Zoufris Maracas – Chienne de Vie
Die Uptempo-Chansons von Zoufris Maracas machen auch auf dem dritten Album den Hauptteil des Repertoires aus.
La Mal Coiffée
La Mal Coiffee, die a capella Frauentruppe aus Südfrankreich, dem Languedoc, pflegt die okzitanische Sprache.
DJ Click – der Mittelmeer-Soundveredler am Zürisee
DJ Click dreht die Songs nicht , bis sie zu seinen eigenen Ideen passen, sondern hört erst mal zu. Dann multipliziert und verfeinert er das Gehörte.
BKO Quintet – Bamako Today
War am Anfang vielleicht gar nicht das Wort, sondern der Rhythmus? Sicher ist die Trommel die Grundlage des BKO Quintetts, darüber hinaus einiges mehr.
Julia Sarr – Daraludul Yow
Eine stimmige Fusion von westafrikanischen Melodien und europäischem Piano-Jazz: Julia Sarr fordert und belohnt Aufmerksamkeit beim zuhören.
Lo’Jo
Lo’Jo ist eine Truppe, bei der Musik, Theater und Engagement auf verschiedenen sozialen und künstlerischen Ebenen verschmelzen.
Moussu T e lei Jovents – Operette
Mit diesen Interpretationen von klassischen Theater- und Volks-Liedern zeigen Moussu T und seine Jungs, woher sie ihre Inspiration beziehen: mitunter aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Mamani Keita
Mamani Keita teilt das Schicksal vieler Musikerinnen in der Diaspora: die musikalischen Wurzeln sind in Bamako, Mali, die neue Heimat ist Paris.
Aziz Sahmaoui & University of Gnawa – Mazal
Der marokkanische Saitenvirtuose und Sänger hat seine Universität der Gnawa um ein paar Fakultäten erweitert: die spanischen Einflüsse sind deutlicher, subtile Arrangements brechen die geraden Rhythmen.
Orchestre National de Barbès – Dame De Coeur
Das maghrebinische Nationalorchester aus dem Norden von Paris hat viele Freundinnen ans Mikrofon geholt: Souldiven, Sahara-Ikonen und Chansonetten.
Barbara Furtuna
Barbara Furtuna ist eines der bekanntesten korsischen Lieder, und auch eine 4-köpfige A Capella Gruppe.
La Mal Coiffée – Où ! Los òmes !
Sie sind frech, witzig und stimmgewaltig. Die fünf Frauen von La Mal Coiffée singen in okzitaner Sprache über die Liebe, das Leben und die Schwierigkeiten, welche eine Frau mit den Männern hat.
Donso – Denfila
Die elektronische Zusammenarbeit zwischen Paris und Bamako ist um eine weitere Paarung bereichert. Diesmal liegt der Schwepunkt auf Electronica und Klangwebereien.
Kevin Seddiki & Bijan Chemirani – Imaginarium
Zwei vielerorts aktive musikalische Kollaborateure haben sich für die Duo-Formation entschieden: Gitarre und Zarb spazieren quer durch die Stile, jazzige Kammermusik von geschliffen bis erkundend.
Fanfaraï – Tani
Ein europäisches Gebläse mit Latin-Wurzeln und ein rhythmisch-melodisches Herz aus dem Magreb machen Fanfaraï aus. Live sind sie eine Ansteckungsgefahr, und sie machen auch auf Silberling eine gute Figur.
La Chiva Gantiva – Vivo
Der Zweitling der Truppe hat sich in diverse Richtungen weiter entwickelt: Lauter, noch schneller, punkiger.
Violons Barbares – Saulem ai
Zwei archaische Saiten-Instrumente, ein Sammelsurium von Perkussionsinstrumenten und drei Stimmen – was dieses Trio an Groove und Präzision bietet ist atemberaubend.