Djessou Mory Kanté tritt aus dem Schatten seiner Frontleute und stellt das in den Mittelpunkt, was seine Chefs an ihm so schätzten: eine ungeheure Virtuosität und Stilvielfalt – soweit die Saiten reichen.
Als das Realworld Label die erste Produktion des Terem Quartet 1992 heraus brachte dachte ich: Endlich mal Balalaika ohne Kosaken – nun, ein bisschen was ist drin geblieben.