Der Balafon-Virtuose Kimi Djabate beschäftigt sich auf «Dindin» mit seiner Herkunft und seiner Jugend in einer Griot-Familie in Guinea-Bissau.
Kimi Djabaté
Die Instrumente von Kimi Djabaté sind Balafon, Kora und Gitarre. Den Komponisten und Sänger zeichnet eine grosse stilistische Neugier aus.
Momi Maiga – Nio
Der Koraspieler und Sänger Momi Maiga pendelt zwischen seiner Heimat, der Casamance im Senegal, und seiner Zweitheimat Barcelona hin und her.
Sona Jobarteh – Badinyaa Kumoo
Das zweite Album von Sona Jobarteh zeigt, wie ausdrucksstark ihre Kora geworden ist, wie sicher ihre Stimme. Es ist in vielfacher Hinsicht ein Solo-Album.
Sona Jobarteh
Sona Jobarteh ist die erste Kora-Spielerin, die in der Tradition der Griot unterrichtet wurde. Ein eklatanter Bruch mit der Tradition, und ein Glücksfall.
Ablaye Cissoko & Cyrille Brotto – Instant
Ablaye Cissoko und Cyrille Brotto sind beide Meister ihrer Instrumente, auch geübt in der Zusammenarbeit – das allein genügt noch nicht.
Catrin Finch & Sekou Keita – Echo
Die beiden Harfen-Virtuosen Catrin Finch und Seckou Keita zeigen was sie können. Das ergibt leider noch keine Melodien, die sich einnisten.
Omar Sosa & Seckou Keita – Suba
Die zweite Zusammenarbeit zwischen dem Pianisten Omar Sosa und dem Koraspieler Seckou Keita entstand während zweier Lockdown-Pausen.
Ballaké Sissoko
Der Kora-Virtuoso Ballaké Sissoko ist tief verwurzelt in der Tradition Malis, und freundschaftlich vernetzt in Europa und darüber hinaus.
Mory Kanté
Der Gitarrist, Kora-Spieler und Sänger aus Conakry, Guinea, war der Komponist eines der grössten Hits der Weltmusik: Yéké Yéké.
Sona Jobarteh – Schülerin, Meisterin, Lehrerin
Die Koraspielerin Sona Jobarteh aus Gambia ist eine Ausnahmeerscheinung, als Erbin einer Tradition und als Lehrerin. Es sind manchmal gar viele Rollen.
Omar Sosa & Seckou Keita – Transparent Water
Der Jazzpianist Omar Sosa trifft auf den Kora-Virtuosen Seckou Keita. Mit dabei sind Gäste aus Südamerika, Indien, China und Japan.
Dreiund #3: Rajery, Cimbalomduo, Sissoko & Segal
Es wären schnell über 100 Saiten, wenn man alle Tongeber des heutigen Dreiund zusammen zählen würde: 2 Zymbals mit Balogh Kálmán und Lucás Miklós, 1 Valiha mit Rajery und 4 + 21 Saiten von Ballaké Sissoko und Vicent Segal, Kora und Cello.
Seckou Keita
Die Kora ist das Lieblingsinstrument von Seckou Keita. Geld verdiente er anfänglich aber mit trommeln. Kora und Djembe brachten ihn nach England.
Toumani Diabaté & Sidiki Diabaté – Toumani & Sidiki
Stabsübergabe in einer der traditionsreichsten Kora-Dynastien Malis. Der Vater Toumani spielt mit dem Sohn eine CD ein und stellt ihn der Welt vor.
Ablaye Cissoko – Mes Racines
Wenn Ablaye Cissoko von «Wurzeln» spricht, meint er damit nicht nur seine Herkunft aus der Casamance, sondern alles was ihn in seinem Leben geprägt hat.
Catrin Finch, Seckou Keita – Clychau Dibon
Walisische Harfe und Kora aus dem Senegal: Catrin Finch und Seckou Keita lassen keltische und westafrikanische Melodien ineinander fliessen und machen Musik für die Seele.
Seckou Keita Quartet – Afro-Mandinka Soul
Die zweite Produktion des senegalesischen Korameisters Seckou Keita, und die erste mit einer eigenen Band. Seckou experimentiert hier vor allem mit den Möglichkeiten, über Stilgrenzen hinaus zu wuchern.