Die Band rund um die beiden Sängerinnen Allyssa Lamb und Emily Hurst ist ein New Yorker Gewächs, grown in Brooklyn: Verschiedenste Latin-Einflüsse zusammen gebracht und mit zartschmelzenden Duett-Gesängen verziert.
Drei Kolumbier in Brüsssel, und ein paar Trommeln. Das waren die ersten Lebenszeichen dieser Truppe. Bald gesellten sich Europäer dazu, brachten laute Gitarren und Gebläse mit.
Das Souljazz Orchestra hat ein afro-rhythmisches Herz, das Melodien aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden offen steht. Diese Scheibe lässt mich wunderbar und ganz un-melancholisch durch den Herbstnebel tanzen!
Der französische Spanier legt ein kolumbianisches Album vor, in dem Reggae eine Rolle spielt und auch mal englisch gesungen wird. Viel verdrehter geht es kaum, aber es tönt nach viel Spass.
Eine gültige Sammlung von Songs und Grooves, mit deren Kauf erst noch ein die beiden Hilfsorganisationen Amnesty International und Oxfam unterstützt werden.