Kumbia Boruka – La Vida Se Vive
Dazu tanzt in diesen Tagen das Paléo Festival in Nyon: Kumbia Boruka aus Mexiko haben die Cumbia-Grooves Kolumbiens in den Norden transferiert.
Schlagwort: Rock
Playlist 17-28
Funkrock aus Bamako, Rock aus Dakar – und auf jeden Fall gibt es ziemlich viel Trommelzeugs aus drei Kontinenten in dieser Playlist 17- 27.
Imarhan – Imarhan
Das Tuareg-Volk ist wahrlich gesegnet mit singenden Botschaftern. Imarhan ist eine Truppe, die sich aus dem Schatten ihrer Überväter befreit hat.
Elza Soares – The Woman At The End Of The World
Ehre wem Ehre gebührt, und Elza Soares ist eine der grossen Samba-Diven. Weit über 70 Jahre junge hat sie die kreative Jungmannschaft Brasiliens für dieses Album aufgeboten.
Pandaemonium Gitano
Die Schweiz ist musikalisches Balkan-Territory, darum erstaunt es nicht, dass mit «Pandaemonium Gitano» ein Sampler mit Gitano-/Balkan-Tönen hier erscheint.
Borsh Division – Future Sounds of Ukraine
Yuriy Gurzhy ist ein umtriebiger Mann, und ein Sammler. Für Borsh Division suchte und fand er aktuelle Sounds in seiner ehemaligen Heimat.
Richard Thompson – Still
Die lebendigste Ikone der englischen Folkrock-Szene, Richard Thompson, legt ein Album voller Schalk und ohne Altersermüdung vor.
Grupo Fantasma – Problemas
Es muss niemand eingefleischter Latin-Fan sein um diese Platte schnell ins Herz zu schliessen. Grupo Fantasma aus Austin Texas überzeugen mit sattem Groove und Spielfreude.
Richard Thompson – Mirror Blue
Es war eines der überraschendsten Alben des Jahrgangs 1994 – sowas wie «Industrial Folk». Richard Thompson brachte englisches Songschreiben und moderne Sounds zusammen.
Zoufris Maracas – Chienne de Vie
Die Uptempo-Chansons von Zoufris Maracas machen auch auf dem dritten Album den Hauptteil des Repertoires aus.
Metá Metá – MetaL MetaL
Mashup der Genres: die drei MusikerInnen aus Sao Paulo mischen Soundbasteleien und krachende Gitarren zu einem sehr groovigen, anspruchsvollen Ganzen.
Orchestre National de Barbès – Dame De Coeur
Das maghrebinische Nationalorchester aus dem Norden von Paris hat viele Freundinnen ans Mikrofon geholt: Souldiven, Sahara-Ikonen und Chansonetten.
Orchestre National de Barbès
Ds Orchestre National de Barbès ist die msuikalische Heimat vieler Magrebiner, und quasi das Hausorchester des Pariser Quartiers Barbès.
Da Cruz – Disco E Progresso
Die vierte Produktion der Bern-São Paulo-Connection Da Cruz erscheint als Doppel-CD. Getreu der Weisheit, dass jedes Ding zwei Seiten hat heisst der eine Silberling «Bright Side», der andere «Dark Side».
Nathalie Natiembé – Bonbon Zetwal
Sie singt nicht um zu gefallen, sondern weil sie muss. Für diese Sängerin ist die Musik ein Rettungsanker, um nicht von den Stürmen des Lebens weggefegt zu werden.
Rachid Taha
Rachid Taha ist ein algerischer Rocker, der die Musik des Magreb mit der Energie des Rock verbindet.
Nathalie Natiembé
Die Sängerin von der Insel La Réunion schreibt keine Lieder um ihre Zuhörer zu umschmeicheln. Sie singt gegen ihre eigenen Dämonen – […]
Flamme Kapaya – Banningsville
Der Gitarrist Flamme Kapaya, grossgeworden im Umfeld von Folklore und Gospel lässt es ausufern, von Rock bis Soukous.
Shantel – Anarchy + Romance
Ein Ausbruchsversuch aus der Balkan-Ecke. Shantel erinnerte sich vielleicht an seine Jugendjahre und den Sound von Punk, Anarchy in the UK etc. in seinen Kopfhörern.
The Sexican – Conscription
Die B-Movie-Version von Calexico macht Spass und durstig. Wir klappen den Mantelkragen hoch, ziehen den Hut in die Stirn und reiten schmunzelnd in den staubigen Sonnenuntergang.
Rahid Taha – Tékitoi
Zwei Klassiker, der Titelsong und die Adaption des Clash-Klassikers Rocking the Casbah, darüber hinaus jedoch mehr Produktion als Songs.