K.O.G ist ein stilistischer Jongleur und Schwerarbeiter. Auf seiner dritten Solo-CD hört man, wie seine Studio-Jobs mithelfen, die eigenen Songs zu schärfen.
Huun-Huur-Tu, Carmen Rizzo, Dhani Harrison – Dreamers In The Field
Es ist ein Werk, das in den Kehlen von Huun-Huur-Tu und in den Rechnern von Carmen Rizzo und Dhani Harrison entstanden ist. Zuviel des Guten?
Yamäya – Senegal
Yamäya sind aus Brighton, London und Dakar. Die Band von der englischen Insel, der Sänger von Afrikas Westküste, der gemeinsame musikalische Boden ist Afrobeat.
Dele Sosimi & The Estuary 21 – The Confluence LP
Dele Sosimi ist ein Afrobeat-Pionier, gehörte jahrelang zu diversen Bands des Kuti-Imperiums. Jetzt findet er neue Ideen in Jazz und Soul.
African Head Charge – A Trip To Bolgatanga
African Head Charge ist eine Musikerfreundschaft, die sich nicht darum kümmert, wieviel Zeit zwischen den einzelnen Projekten liegt.
Dudu Tassa, Jonny Greenwood – Jarak Qaribak
Die langjährige Freundschaft zwischen Dudu Tassa und Jonny Greenwood fand eine neues Spielfeld: Liebeslieder aus dem geografischen Umfeld Israels.
Dur-Dur Band Int. – The Berlin Session
Dur-Dur Band Int. ist ein Nostalgie-Ereignis: In Berlin kamen Musiker und Sänger*innen der goldenen Pop-Jahre Somalias zusammen.
Isaac Birituro & The Rail Abandon – Small Small
Isaac Birituro ist der Mann am Balafon, The Rail Abandon eine ghanaisch-engllische Truppe, und «Small Small» ein groovendes Freundschafts-Projekt.
Billy Bragg & Joe Henry – Shine A Light: Field Recordings From The Great American Railroad
Billy Bragg und Joe Henry sind stilistische Hobos, und profilierte Interpreten von Folksongs. Jetzt liefern sie ein Album mit Hobo-Songs ab.
Richard Thompson
Es gibt wenige Musiker, denen man ohne zu zögern das Prädikat «Ikone» verleihen darf. Für Richard Thompson gilt dieses Prädikat.
Michael Brook & Djivan Gasparyan – Penumbra
Der Sound-Tüftler Michael Brook und der Magier der klagenden Aprikosenholz-Oboe, Djivan Gasparyan. Es ist das zweite Album, das die beiden zusammen bringt.
Richard Thompson – Mirror Blue
Es war eines der überraschendsten Alben des Jahrgangs 1994 – sowas wie «Industrial Folk». Richard Thompson brachte englisches Songschreiben und moderne Sounds zusammen.
Lau
Lau, das Folk-Trio von der englischen Insel schafft den Spagat: Zum einen konzertanter Folk mit viel Tradition, zum anderen Soundcollagen und-Tüfteleien.
9Bach – Tinican
Wir würden den Namen 9Bach nur verstehen, wenn wir Walisisch könnten. Folkmusik mit Harfe kommt der Sache näher.
The Rails – Fair Warning
The Rails spielen englische Folkrock-Songs – das Gewicht liegt auf Folk – etwas retro, aber ganz ehrlich und ohne falsche Patina.
Real World 25
Real World feiert seinen 25. Geburtstag: die 3-CD-Sammlung ist ein idealer Einstieg für Real World Newcomer. Für alte Freunde ein akustischer Hinweis, dass in ihrer Phonothek Schätze schlummern, die gerne wieder mal gehört werden möchten.
Ibibio Sound Machine – Ibibio Sound Machine
Wie Geschichten der Grossmutter aus Nigeria dem Dancefloor-Publikum des Londoner Nachtlebens erzählt werden.
London Is The Place For Me 5 & 6
Das Label Honest Jons Records hat in den Archiven – Abteilung 50er Jahre – gegraben. Gefunden haben sie Aufnahmen von bekannten Calypso-Grössen wie Lord Kitchener, aber auch von vergessenen Stars wie The Mighty Terror.
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