Wenn sich europaweit die Radio-Journalisten jeden Monat bemühen jene Produktionen auszuwählen, die für ihre Programme die höchste Priorität haben, dann ist das sicher ein Gradmesser. Schaut man sich die Jahresübersicht als Rangliste an, dann dürfte es schon das eine oder andere Kopfschütteln geben.
Ich würde also eher empfehlen, die 100 Besten des Jahres als Kontrolle für die Aktualisierung der eigenen Plattensammlung zu betrachten, und nicht als Wertungsskala. Da ist die monatliche Übersicht etwas näher an der Realität – und auch interaktiver.
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