Mit der dritten Produktion «Angathin» haben sich Monsieur Doumani aus Nikosia definitiv auf die Weltmusik-Karte gesetzt. Wie es dazu kam: hier im Podcast.
Monsieur Doumani im Treibhaus Innsbruck
Ein Trio mit einer etwas ungewöhnlichen Instrumentierung: Tsouras, Posaune, Gitarre. Ein Liederbuch, das aus der zypriotischen Folk-Tradition erwachsen ist. Was gar nicht einfach zu bewerkstelligen war, denn diese Tradition ist nur mündlich überliefert. Die Überzeugung, dass Songs so interessant arrangiert sein müssen, dass es den Musikern auch noch nach vielen Konzerten Spass macht, sie zu spielen. Songtexte, die auf offene Ohren hoffen. Das ist in etwa das Kochbuch des Erfolgs von Monsieur Doumani aus Zypern.
Sie haben wohl mehr erreicht, als sie sich je erträumten, denn 2018 war das Jahr der zypriotischen Überflieger.
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