Die beiden Cellistinnen Andrea Konstankiewicz und Dorota Barová fanden einen Rückzugsort für sich und den Klang ihrer beiden Instrumente – das war vor 20 Jahren.
Die Geschichte von Tara Fuki ist eine Geschichte von Zufällen, meistens glücklichen Zufällen. Getroffen haben sich die beiden in Brünn, beim Studium. Beide waren in diversen Projekten, von Rock bis Jazz und Klassik, engagiert. Doch dann entdeckten sie den gemeinsamen Klang ihrer Instrumente in der Küche von Andrea.
Es war ein Rückzugsort, ein Refugium, an dem sie von allen anderen Projekten für einen Moment Abstand nehmen konnten. Dass aus den stillen Duetten eine 20jährige Karriere werden würde war nicht beabsichtigt. Hier ist ein Teil der Geschichte von Dorota und Andrea, wie sie sie mir am Buskersfestival 2019 in Bern erzählten. Die beiden planten damals, zu ihrem 20. Duo-Geburtstag eine neue CD zu veröffentlichen. Und es kam – wieder mal – anders als geplant. Im Februar 2021 ist «Motyle» (Spotify-Link), wegen Corona mit einem Jahr Verspätung, in den Radioprogrammen und den Weltmusik Charts.
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