Die dritte Produktion der Donauwellenreiter überzeugt mit einem ausbalancierten Mix von Harmonie, leichten Rhythmusbrüchen und Klangmalereien.
Sie haben die jazzigen Gefilde und vertrackten Arrangements der letzten Produktion hinter sich gelassen, die Vier aus Wien. Grosszügige Klangfelder breiten sich aus. Cello und Piano führen durch weite Ebenen. Ja, Cello: neu ist Lukas Lauermann beim Quartett. Nicht mehr dabei ist der Akkordeonist Nikola Zarić. Die drei Lieder von Maria Craffonara stehen wie Weiler in einer Herbstlandschaft.
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