Die erste Soloproduktion des Schweizer Bassisten Mich Gerber veränderte für viele die Art, wie wir einen Stehbass bislang hörten, wahrnahmen. Mit verantwortlich: Das Loopgerät.
Harmonische Schichtenmalerei mit Bass, nicht nur im Bassbereich, sondern bis hoch in die höchsten Griffmöglichkeiten. Dazu Perkussion, ein paar Synthesizer-Klänge. Das war überraschend. Wenn Mich Gerber auf der Bühne stand, dann nicht hinter oder neben dem Schlagzeug oder der Perkussion – er stand immer im Zentrum.
Es dauerte nur kurze Zeit, und der Berner Bassist wurde mit seiner Spieltechnik und seinen Auftritten zur Kultfigur.
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