Lenine, der Songwriter aus Recife, hat ein Album voller Abgründe und Verstörungen gemacht. Erst akustisch ruhig, dann wieder ein komplexes Schlaufen-Spiel mit Electronica und Gitarren-Feedback.
Hochmusikalisch, ohne Schlagzeug, und immer wieder die (zu einfache) Harmonie verweigernd. Zudem enorm verdichtet – die Hälfte der Songs sind kürzer als drei Minuten.
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