Die zweite Produktion der madagassischen Familienband ist europäisiert, im Sinn von: jetzt spielt auch die Arbeit im Studio eine gewichtige Nebenrolle. Die Songs stehen nach wie vor im Zentrum, aber es sind Loops, Beats und ein gut hörbares Quantum Electronica dazugekommen. (Achtung: Bandname wird in einigen Datenbank auch «N’Java» geschrieben.)
Siehe auch Lala Njava