Omar Sosa kümmert sich immer intensiver um seine afrikanischen Wurzeln. Dabei hilft ihm seine Definition von Jazz.
Die beiden Welten von Omar Sosa, die kubanisch-latin-jazzige Seite, und die afrikanische seiner Vorväter und -Mütter, kommen immer näher zusammen. Zuweilen dient der Jazz als Auffangbecken für die afrikanischen Klänge, andererseits auch, um die Songs immer wieder aufzubrechen, und ins Heute zu bringen.
Oder wie es der Pianist im Booklet zur CD definiert:
With Afreecanos, I have continued on the path back to the root – looking for parallels between various traditions … like Cuban, Brazilian, Senegalese, Guinean, Malian and Mozambican. … I feel through jazz as a philosophical concept and as one of the freest genres coming from the African Diaspora, I have been able to combine the Caribbean, South America, and Africa without barriers in a project full of freedom.
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