Eine EP von Traktorkestar, die in vier Songs in vier verschiedene Richtungen zieht – wohin geht die Reise?
Es wird ein Rahmen um die vier Songs gebaut – eine Ouvertüre und eine Fine: Begriffe aus der Klassik, Musik dementsprechend. Dann geht’s los mit einem Albtraum, vorgetragen vom Chef für solche Interpretationen, Birdman Jäggi. Der ist ja immer mal wieder Gast beim Traktorkestar. Darauf folgen zwei Melodien aus der mediterranen Grossregion:
Eine Nummer mit klassischem Balkan-Brass-Sound, aber einem Hauch Western-Stimmung, und einem ausgiebigen Saxophon-Solo. Dann eine griechische Tanznummer mit Eleni Gkiouloglou: muss man tanzen, nicht Takte auszählen, sonst gibt’s Knoten in den Beinen. Zum Abschluss eine Cover-Version: Very Ape von Kurt Cobain (Originalversion auf YouTube). Hier ist Claire Huguenin am Mikrofon.
Vier Songs, vier Stimmungen, drei Sänger*innen: Klingt alles gut und trotzdem, oder vielleicht deswegen, bleibt die Frage: Quo vadis, Orkestar?
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