Nando Citarella und seine Tamburi kommen – der Bandname lässt es erahnen – aus Neapel, aber ihre Melodien reisen weit – bis über den Atlantik.
Ein erster Höreindruck liess Assoziationen zu der grossen Nuova Compagnia di Canto Popolare wach werden. Doch dann tauchten jazzige Instrumentalteile in den italienischen Melodien auf. Nordafrika-Klänge kommen dazu – Neapel ist ein Hafen. Es wird gerappt, doch auch das tönt schon fast nach Tradition. Oder wie es Citarella beschreibt: Es geht um Begegnungen, um Austausch, um gegenseitigen Respekt. So wird Tradition neu belebt.
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