Hinter der Bandbezeichung Omiri steckt der Multiinstrumentalist, Archivdurchstöberer und digitale Tausendsassa Vasco Ribeiro Casais.
Playlist 17-39
Nach der sommerlichen Ebbe kommt nun die steigende Flut der Neuerscheinungen rechtzeitig zur Konzert-Saison. Die Playlist 17-39 bringt nur Neues.
Russkaja – Kosmopoliturbo
Ihr kennt Russkaja – das ist die Band der österreichischen Satiriker Steermann & Grissemann, die balkanesische Alternative zu den Roots bei Jimmy Fallon.
Various Artists – Soweto Soul
Das passiert, wenn ein Radiomensch und Gitarrist nach Südafrika / Johannesburg reist, um die dortige Musikszene zu porträtieren: Es gibt einen Film und diese CD.
Playlist 17-38
Eine Perle braucht bis zu 25 Jahre um zu wachsen. Songperlen reifen etwas schneller. Die Playlist 17-38 bringt Songs, die vier Jahre jung sind – und älter.
Rio Mira – Marimba del Pacifico
Die Marimba ist in Ecuador und Kolumbien ein Nationalinstrument. Rio Mira interpretieren das Marimba-Songbook mit Herzblut und ohne Folklore-Kitsch.
Marta Topferová & Milokraj – Tento Svĕt
Marta Topferová hat das seltene Talent, sich Stile und Klangräume so einzuverleiben, dass ihre eigenen Lieder tönen als wären sie Teil des überlieferten Liederbuchs.
Playlist 17-37
Hackbrett, Kanun, Zimbal, Zither, Kantele oder Koto – die Saiten dieser Instrumente werden gezupft, geschlagen, geschrummt und klingen eigenartig – im Wortsinn.
Playlist 17-36
Die Playlist 17-36 bringt News aus Südafrika, Frankreich oder Nicaragua. Zudem einen indischen Hauch, eine gut gewürzte Portion Latin und einen Schuss Reggae.
Lo’Jo – Fonetiq Flowers
Die Poeten aus Angers berichten von ihren Begegnungen. Lo’Jo versprechen tönende Blumen und überraschen mit farbigen Sounds und Klangbegegnungen.
Playlist 17-35
Heute spazieren wir in der Playlist 17-35 den Rändern der Weltmusik entlang, dort wo die Songs ins Jazzige, Experimentelle oder Klangmalerische kippen.
Lolomis – Boukane
Ungewöhnliches Instrumentarium, ungewöhnliches Songschreiben: Lolomis setzen sich zwischen sämtliche Stile und fordern den Zuhörer.
Danyèl Waro – Monmon
Nicht dass ihm das Persönliche in seinen Liedern je abhanden gekommen wäre, aber «Monmon» ist Danyèl Waro sicher nahe am Herzen gewachsen.
Playlist 17-34 – African Islands
Auch wenn ihr noch nicht reif seid für die Insel: ich hätte mit der Playlist 17-34 musikalische Erholung von ein paar interessanten Inseln rund um Afrika anzubieten.
Offa Rex – The Queen Of Hearts
Wiedererweckung des englischen Folkrock und eines Songbooks, das vielleicht einigen Späthippies noch ein Begriff ist. Offa Rex sind jedoch keine traditionalistischen Nostalgiker.
Playlist 17-33
Die Playlist 17-33 bietet ein paar Neuheiten die aufhorchen lassen, z.B interessante Sound-Melangen aus Belgien, und wohlig Bekanntes – zum abhängen am Wochenende.
Alpentöne, Sturzbäche und Donnergrollen
Am Freitag, 18. August, startete die Konzertreihe des 10. Alpentöne Festival in Altdorf. Petrus stand nicht auf der Affiche und grollte deshalb donnernd.
Playlist 17-32 Alpentöne
Jedes zweite Jahr findet in Altdorf in der Innerschweiz das Festival Alpentöne statt. Der Name ist Programm, wobei „Alpen“ grosszügig definiert ist.
Playlist 17-31
Mit der Playlist 17-31 machen wir uns auf eine Reise entlang des Äquators, mal ein bisschen nördlich, dann wieder etwas südlich.
Lucas Santtana – Modo Avião
Um diese Produktion von Lucas Santtana in seiner dramaturgischen Form geniessen zu können muss man Portugiesisch können, oder mindestens einen Comic dazu kaufen.
Inna De Yard – The Soul Of Jamaica
Inna De Yard ist vereinfacht gesagt der Buena Vista Social Club des Roots Reggae: Pioniere aus den 60ern und 70ern die uns zeigen, woher ihre Songs kommen.
Extrafish – Simplify This Fish
Ein Fisch kann schwimmen. Ein Extrafish erst recht und am liebsten zwischen Balkan, Gypsy, Jazz und einer Portion Schräges.
Playlist 17-30
Mit der Playlist 17-30 gondeln wir mal wieder gemütlich durch die musikalischen Landschaften. Es ist so erholsam: keine Airport-Checks, kein Schlangestehen.
Tuuletar – Tules Maas Vedes Taivaal
Vier Finninnen singen in einer Art und Weise, wie sie selten zu hören ist: Tuuletar wohnen in der a capella Welt in einem Leuchtturm – mit Balkon.
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