So viel Wien auf’s Mal ist selten. Andyman erzählen und besingen skurrile, rabenschwarze und überaus charmante Geschichten.
Jelena Popržan Quartett – Jelena Popržan Quartett
Jelena Popržan tanzt mit diesem Quartett zwischen Kammer-Jazz und Wiener Chanson der bittersüssen Art. Das hat seine Gründe.
Lukas Lauermann – IN
Lukas Lauermann ist der Cellist der Donauwellenreiter, aber auch als Solist unterwegs. Er ist auf der Suche nach den leisen Lauten.
Donauwellenreiter
Die Donauwellenreiter sind ein Quartett aus Wien das kammermusikalische Reisen auf der Suche nach dem schönen Klang unternimmt.
Donauwellenreiter – Delta
Die Donauwellenreiter sind unterwegs zwischen Wohlklang und Pathos. Dazu kommt als Würze je eine leise Portion Schwermut und Sehsucht.
Brot & Sterne
Brot & Sterne ist ein Trio, angesiedelt zwischen Klangweberei, Improvisation und Ausloten der Klang-Möglichkeit der jeweiligen Instrumente.
Brot & Sterne – Tales of Wanderlust
Auch beim zweiten Album des Trios Brot & Sterne ist man versucht zu sagen: das klingt wie… Bis man sich eingestehen muss: das klingt wie Brot & Sterne.
Federspiel – Von der Langsamen Zeit
Ist es nun ein Weihnachtsalbum, das uns Federspiel, die ziemlich andere Bläsertruppe aus Krems, hier vorlegt? Auf jeden Fall getragen, stimmungsvoll.
Federspiel
Federspiel sind sieben Bläser aus Österreich, sechs davon hier gross geworden, einer hier hängengeblieben. Ein Gebläse der etwas anderen Art.
Federspiel – Wolperting
Ein Wolpertinger ist ein Fabelwesen. Federspiel spielen fabelhaft, und verspielt, und umsichtig, aber rücksichtslos gegenüber Genrebremsen.
Donauwellenreiter – Euphoria
Die dritte Produktion der Donauwellenreiter überzeugt mit einem ausbalancierten Mix von Harmonie, leichten Rhythmusbrüchen und Klangmalereien.
Franui – Ständchen der Dinge
Schon allein für den Albumtitel hätten Franui eine Auszeichung verdient. Was sie dann noch auf den Silberling pressen macht oft schmunzeln, fusswippen und weitet den musikalischen Horizont.
Franui
Irgendwie alles atypisch – Franui ist der Name einer Osttiroler Alpwiese, 1402 Meter über Meer. Und die Töne, die hier metaphysisch geboren werden, haben weder mit Alm noch mit typisch zu tun.
Alma – Oeo
Alma spielen ihr sehr breit gefächertes Repertoire zwischen Volksmusik, moderner Klassik und forschender Klangreise selbstsicher und mit Charme und Schalk.
Franui – Tanz! (Franz)
Es ist Krux und Segen zugleich, wenn man etwas gar viel Musik im Kopf und Herzen herumträgt. Bei Franui ist es von Vorteil, wenn man zudem noch gut Puzzle spielen kann und nichts gegen Humor hat.
Federspiel – Smaragd
Drei CDs lang dauerte es, bis sich Federspiel auch in den Ohren der Weltmusik-Hörer Europas wohnlich einrichten konnten. Smaragd, ihr viertes Album, ist Feinarbeit.
Donauwellenreiter – Messei
Die Donauwellenreiter brechen mit ihrer zweiten Scheibe auf in neue Klangwelten, inklusive etwas Wehmut nach der „alten“ Heimat.
Attwenger – Flux
Attwenger sind volle Attacke auf Hörgewohnheiten und wohlige Gemütlichkeit. Das österreichische GrooveSlamPunk-Duo hat ausführlich mit Elektronik gespielt.