Džambo Aguševi ist ein virtuoser Trompeter mit einer gut getuneten Balkan Brass Band und einem starken Hang zum Dancefloor.
La Pacifican Power – La Pacifican Power
La Pacifican Power ist ein kolumbianisches Projekt, eine Supergroup mit Musikern aus den angesagtesten Bands zwischen Cali und Timbiqui.
Tuulikki Bartosik – Torm veeklaasis / Tempest in a Teapot
Bei den ersten Tönen dachte ich: aha, Finnland. Falsch. Die Akkordeonistin Tuulikki Bartosik kommt aus Estland, aber das ist nicht so wichtig.
Saigon Soul Revival – Họa Âm Xưa
Vietnam in den 60ern, süsseste Boleros, Rock Bands auf den Spuren der amerikanischen Vorbilder; mit Respekt nachempfunden von Saigon Soul Revival.
Dodo Street – Natural Selection
Auch weil St. Patricks Day ist tönt Irland aus den Lautsprechern. Dodo Street, gleichzeitig von eben jener Insel, aber auch von einem anderen Planeten.
Pekko Käppi & K:H:H:L – Väärä laulu
Pekko Käppi und seine Band sind auf die rockigere Seite zurückkehrt, und haben zusätzlich ein paar symphonische Arrangements eingebaut.
Aly Keïta, Jan Galega Brönnimann, Lucas Niggli – Kalan Teban
Die zweite Produktion des Trios Aly Keïta, Jan Galega Brönnimann, Lucas Niggli zeigt, dass sich die drei noch enger verzahnt haben.
Small Island Big Song – Small Island Big Song
Small Island Big Song ist ein Projekt, das von den Produzenten Tim Cole (Australien) und BaoBao Chen (Taiwan) getragen wird – ein Netzwerk für Inselvölker.
Sväng – plays Tango
Sväng haben in ihrer langjährigen Bandgeschichte immer Tangos gespielt, schliesslich sind sie Finnen. Jetzt werden sie konsequent.
Maria Mazzotta – Amoreamaro
Die Sängerin Maria Mazzotta singt über die Liebe in all ihren Ausprägungen, mit der Zärtlichkeit und der Leidenschaft einer Süditalienerin.
Moonlight Benjamin – Simido
Moonlight Benjamin hat die Formel für ihren Voodoo-Bluesrock noch verfeinert und überzeugt mit Melodien und Präsenz.
Siti & The Band – Fusing The Roots
Die Musik von Siti & The Band kommt aus der Taarab-Musik Sansibars und streckt ihre Fühler weit in die Pop-Welt des Westens.
Flor de Toloache – Indestructible
Die Mariachi Truppe Flor de Toloache überzeugt auch auf dem dritten Album mit ihrer Mischung aus Schmelz, Kraft, Verführung und Herzschmerz.
Souad Massi – Oumniya
Souad Massi ist mit diesem Album zu ihren Wurzeln zurückgekehrt: Gitarre, Stimme – und viel Sehnsucht und Wehmut in den Melodien.
Petri Hakala & Markku Lepistö – Nordic Route
Petri Hakala und Markku Lepistö kennen sich seit über zwei Jahrzehnten. Der Dialog zwischen Mandoline und Akkordeon ist dabei frisch und jung geblieben.
Les Amazones d’Afrique – Amazones Power
Les Amazones d’Afrique holen sich Verstärkung bei der jüngeren Generation von Sängerinnen, auch aus der arabischen Welt.
Kronos Quartett and Mahsa and Marjan Vahdat – Placeless
«Placeless» bringt die Schwestern Vahdat mit dem Kronos Quartet zusammen. Sie zeigt auch, wie interkulturelle Projekte ohne Bruchstellen entstehen können.
Ambäck – Chreiselheuer
Ambäck haben sich für den zweiten Silberling Zeit gelassen – das Warten hat sich gelohnt, es gibt eine gut ausgereifte Melodiensammlung.
Mathias Duplessy & The Violins of the World – Brothers of String
Egal welche Tradition, Mathias Duplessy & The Violins of the World drehen die Melodie so lange bis sie auf drei Geigen und eine Gitarre passt.
Lina_ Raül Refree – Lina_ Raül Refree
Fado aus dem traditionellen Liederbuch legen uns Sängerin Lina und Produzent Raül Refree vor – nur klingt hier ausser der Melodie fast nichts nach Fado.
Aziza Brahim – Sahari
Auch auf dem vierte Album besingt Aziza Brahim die beiden Pole Krieg und Frieden – und die Sehnsucht und Verlorenheit dazwischen.
Nihiloxica – Biiri
Die zweite EP des britisch-ungandischen Fusionprojekts Nihiloxica entstand nach den ersten gemeinsamen Tour-Erfahrungen.
La Répétition / Orchestra Senza Confini – Mondo!
Aus Lecce kommt eine CD mit grosser stilistischer Bandbreite – kein Wunder bei einer Band mit dem Namen La Répétition / Orchestra Senza Confini.
Nihiloxica – Nihiloxica
Die erste Studioarbeit des englisch-ugandischen Musikprojekts Nihiloxica, eingespielt in den Nyege-Studios In Kampala.
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