Fado ist die bekannteste Musikform aus Portugal, Lina_, eine der Innovatorinnen der Tradition, erzählt wie sie dazu kam, Gedichte des Nationalepos zu vertonen.
Dezember ist der Monat, um das Jahr im Rückspiegel anzuschauen. Es gibt so viel gute Musik, deshalb sagen wir mit der Playlist 24-48 nur: Some of the Best 2024.
Die Fadista Lina_ legt eine melodische Suche vor. Sie findet eine direkte Verbindung zwischen Musik und Dichtung, zwischen Fado und Luís Vaz de Camões.
Ana Moura hat ihr Herz dem Fado geschenkt, aber auch immer Lieder und Melodien von ausserhalb der Tradition interpretiert. Auf «Casa Guilhermina» mehr denn je.
Das Eröffnungskonzert der diesjährigen WOMEX war eine Auslegeordnung, was musikalisch zur Zeit im Gastland Portugal läuft. Kurz: einiges und queerbeet!
Man kann sich Carminho einfach besser merken als Maria do Carmo de Carvalho Rebelo de Andrade. Wer sie gehört hat, weiss dass ihr Name und der Fado zusammen gehören.
Mit viel Schmelz und Rauch in der Stimme interpretiert Ana Moura auf dieser Produktion nicht nur klassische Fado-Kompositionen sondern auch Pop- und Jazz-Nummern.
António Zambujos Lebensplan gehört der Musik. Schon mit acht Jahren begann er sein Klarinetten Studium. Aber er verliebte sich kurz darauf in den Fado.
Der Gitarrist und Sänger setzt auf dieser Produktion Klarinetten und Trompete als Begleitstimmen ein. Es ist ein Fadoalbum weit weg von Melancholie und Leiden, auch wenn mal das Herzweh besungen wird.