Susheela Raman und Sam Mills haben es einmal mehr geschafft: neugierig bleiben, Grenzen aufheben, musikalische Kulturen zusammenbringen.
Delgres – Mo Jodi
Endlich! ist man versucht auszurufen, denn seit ihrem Auftritt an der WOMEX 2016 warten alle auf diese erste volle Produktion von Delgres.
Orquesta Akokán – Orquesta Akokán
Bläser aus Havanna und New York in Big Band Aufstellung: im Orquesta Akokán vermischen sich Tradition und Moderne, kubanischer Jazz und Grooves mit Patina.
Angélique Kidjo – Remain in Light
Angélique Kidjo hat schon viele Mixturen in ihrer persönlichen Alchemistinnen-Werkstatt hergestellt. Die Umsetzung der 1980-CD der Talking Heads ist ein sehr gelungenes Experiment!
Puerto Candelaria – Cumbia Rebelde
Puerto Candelaria kommen aus Medellin und sind über die Jahre von einem Sextett auf ein Trio geschrumpft, neulich wieder auf ein Quartett angewachsen. Dies ist das letzte Studioalbum als Sextett.
María Cristina Plata – Después De Todo
María Cristina Plata hat mit ihrem aktuellen Album ihre Fans überrascht. Es ist auch eine grosse Verbeugung vor den Songschreiber der Vergangenheit.
María Cristina Plata – Todas las Flores
Nach drei erfolgreichen Veröffentlichungen mit ihrer Duettpartnerin veröffentlichte María Cristina Plata 2014 ihre erste Solo-Produktion, und wurde dafür gefeiert.
Grupo Canalón de Timbiqui – Arrullando
Nidia Gongora und ihre Frauen der Grupo Canalón de Timbiqui spielen gekonnt mit der Vielfalt an Rhythmen und Grooves, die entlang der Pazifikküste zuhause sind.
Tara Fuki – The Best of …
Wer in die Klangwelt von Tara Fuki eintauchen will, hat dank diesem Sampler einen Kompass durch die vergangenen fünf Studioproduktionen.
Palo Cruza’o – En Armonías Colombianas
Der Joropo, Grundlage für die Musik von Palo Cruza’o, stammt ursprünglich aus Venezuela, und erhielt in Bogota instrumentale Verstärkung.
Mahsa Vahdat, Coşkun Karademir – Endless Path
Die Zusammenarbeit von Mahsa Vahdat und Coşkun Karademir holt die islamische Mystik und das 13. Jhd. in die Gegenwart.
Pambil – Déjelo Corré
Entlang der Pazifikküste Kolumbiens gibt ein Instrument den Ton an: die Marimba. Rhythmus- und Melodie-Instrument in einem ist sie die Tonspur von Tanz und Ritual.
Alé Kumá – Cantaoras
Ich stelle heute eine CD vor, die es nur auf YouTube „en bloc“ zu hören gibt. «Cantaoras» zeigt den afrikanischen Herzschlag von Kolumbien in moderner Form.
Tuuletar – Uto
Eine kleine Zwischenverpflegung von Tuuletar bis zur nächsten Studioproduktion und eine rappende Breitseite.
Donauwellenreiter – Euphoria
Die dritte Produktion der Donauwellenreiter überzeugt mit einem ausbalancierten Mix von Harmonie, leichten Rhythmusbrüchen und Klangmalereien.
Dudu Tassa & The Kuwaitis – Dudu Tassa & The Kuwaitis
Dudu Tassa & The Kuwaitis ist eine Familienangelegenheit: Der Enkel Dudu Tassa holt die Lieder seines Grossvaters und seines Onkels ins Heute.
Las Áñez – Al Aire
Etwas sphärisch, verführerisch, komplex, doch unverkrampft und verspielt – die Songs der Zwillingsschwestern aus Kolumbien sind eine erfreuliche Neuentdeckung.
Masilva – Juglaría Gallinaza
Masilva ist ein Globetrotter, zuhause zwischen den Rhythmen seiner kolumbianischen Heimat und den Produktionsstudios von London oder Lima.
Native Americans – eine Playlist mit Videos
Ich bin zur Zeit in Albuquerque, New Mexico. Indianerland. Ich bin beim surfen im Netz auf die Site von Native Voice One gestossen – die verbindende Radiostimme für alle Native Americans von Alaska bis New Mexiko.
The Turbans – The Turbans
The Turbans sind, im wahrsten Sinne des Wortes, musizierende Globetrotters. Ihre Musikquellen sprudeln in Indien, dem Magreb und dem Mittelmeerraum.
Yo-Yo Ma & Silk Road Ensemble – Sing Me Home
Sing Me Home ist ein musikalisch-kultureller Brückenschlag von Amerika ausgehend, über Europa bis nach China reichend.
Catrin Finch, Seckou Keita – Soar
Harfenistin Catrin Finch und Kora-Spieler Seckou Keita haben ein weiteres Album eingespielt, das von Fachpresse und Publikum gleichermassen geliebt wird.
Cheikh Lô – Né La Thiass
World Circuit wirbt in diesen Wochen für eine Neuauflage jener Produktion, welche Cheikh Lô die Tür zu einer Weltkarriere aufstiess: Né La Thiass.
Fatoumata Diawara – Fenfo
Fatoumata Diawara hat einen vollen Terminkalender. Wir mussten warten, bis nach sechs Jahren das zweite Solo-Album der charismatischen Sängerin fertig war.
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