Die aktuelle Produktion der Tunesierin ist ein Brückenprojekt erster Güte: arabische Grundnote, jazziges Umfeld. Goethe würde sagen: ein nord-südlicher Divan.
Omar Sosa & Seckou Keita – Transparent Water
Der Jazzpianist Omar Sosa trifft auf den Kora-Virtuosen Seckou Keita. Mit dabei sind Gäste aus Südamerika, Indien, China und Japan.
Sväng – Hauptbahnhof
Sväng interpretieren die gefragtesten Songs aus ihrem Liverepertoire neu. Damit es nicht einfach ein Best-of-Album wird kommen einige neue Songs dazu.
Omiri – Baile Electrónico
Hinter der Bandbezeichung Omiri steckt der Multiinstrumentalist, Archivdurchstöberer und digitale Tausendsassa Vasco Ribeiro Casais.
Rio Mira – Marimba del Pacifico
Die Marimba ist in Ecuador und Kolumbien ein Nationalinstrument. Rio Mira interpretieren das Marimba-Songbook mit Herzblut und ohne Folklore-Kitsch.
Lolomis – Boukane
Ungewöhnliches Instrumentarium, ungewöhnliches Songschreiben: Lolomis setzen sich zwischen sämtliche Stile und fordern den Zuhörer.
Danyèl Waro – Monmon
Nicht dass ihm das Persönliche in seinen Liedern je abhanden gekommen wäre, aber «Monmon» ist Danyèl Waro sicher nahe am Herzen gewachsen.
Inna De Yard – The Soul Of Jamaica
Inna De Yard ist vereinfacht gesagt der Buena Vista Social Club des Roots Reggae: Pioniere aus den 60ern und 70ern die uns zeigen, woher ihre Songs kommen.
Tuuletar – Tules Maas Vedes Taivaal
Vier Finninnen singen in einer Art und Weise, wie sie selten zu hören ist: Tuuletar wohnen in der a capella Welt in einem Leuchtturm – mit Balkon.
Bokanté – Strange Circles
Bokanté ist eine unkonventionelle Band: Gitarren, Perkussion, Stimme. Stilistisch irgendwo zwischen Grossstadt-Jazz und ländlicher Karibik zuhause.
Maria Kalaniemi und Eero Grundström – Svalan
Maria Kalaniemi und Eero Grundström habe sich in die Natur und die Vergangenheit begeben, um ein Album mit viel Raum und Zeit einzuspielen.
Bratsch – Brut de Bratsch 1973 – 2013
Dies ist das Abschiedsgeschenk von Bratsch: Eine Anthologie ihrer rund 40jährigen Karriere als musikalisches Feuerwerk zwischen sämtlichen Stilen.
Haïdouti Orkestar – Babel Connexion
Das Haïdouti Orkestar bringt Gäste und noch mehr Farben in seine Musik. Eine Brass Band mit viel Gefühl für Dynamik.
Danças Ocultas & Orquesta Filarmonia das Beiras – Amplitude
Danças Ocultas lassen sich für eine Liederauswahl aus dem eigenen Songbook von einem Sinfonieorchester begleiten.
Damir Imamović Sevdh Takht – Dvojka
Damir Imamović und sein Quartett Sevdah Takht transportieren eine uralte Liedersammlung aus dem 18. Jahrhundert in die Gegenwart.
Wally Ballago Seck – Xel
Talent, vererbte Gene oder ein hilfreiches Umfeld? Egal: Wally Seck hat mit dem Album «Xel» das meistverkaufte Album Senegals produziert.
Nguyên Lê & Ngo Hông Quang – Ha Noi Duo
Der Jazzgitarrist Nguyên Lê und Ngo Hông Quang, Virtuose auf vietnamesischen Violinen, bespielen jazzig ihre gemeinsame Heimat Vietnam.
Vinicio Capossela – Canzoni Della Cupa
Rechtzeitig für seine Deutschland-Tour veröffentlicht der theatralische Cantautor Vinicio Capossela auch in unseren Breitengraden seine aktuelle CD.
Verschiedene Interpreten – Lost in China
Man hätte diesen Sampler auch „Gefunden in China“ betiteln können. «Lost in China» trifft es auch, denn Folk-Songs haben einen schweren Stand im Reich der Mitte.
António Zambujo – Até Pensei Que Fosse Minha
António Zambujo hat sich für diese Produktion aus dem Songuniversum von Chico Buarque bedient, und vertraut in der Umsetzung auf Gitarren.
Pamplona Grup – Hoi
Die Schweiz ist ja erweitertes Balkanterritorium, weltmusikalisch gesehen. Die Pamplona Grup ist noch etwas weiter Richtung Jazz gewandert.
Franui – Tanz! (Franz)
Es ist Krux und Segen zugleich, wenn man etwas gar viel Musik im Kopf und Herzen herumträgt. Bei Franui ist es von Vorteil, wenn man zudem noch gut Puzzle spielen kann und nichts gegen Humor hat.
Kefaya – Radio International
Kefaya haben ein globales Selbstverständnis: Wir stammen aus verschiedenen Kulturen und versuchen, eine gemeinsame musikalische Heimat zu finden.
The KutiMangoes – Made in Africa
The KutiMangoes liessen sich nicht nur von den Grooves Westafrikas inspirieren, sie reisten auch für die Aufnahmen dorthin.
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