Davide Ambrogio erfüllt sich mit diesem Album einen Herzenswunsch: seine Musik dort anzubinden, wo sie herkommt, aus dem Ritual.
Altin Gün – Âlem
Überraschung! Ein knappes halbes Jahr nach ihrem letzten Erfolgs-Album «Yol» lancieren Altin Gün ein weiteres Electro-Pop Album – für einen guten Zweck.
Hagar & LennyTunes – Hagar & LennyTunes
Hagar & LennyTunes ist eine ägyptisch-israelisch-arabischen Kooperation und überspannt Generationen.
Korridor Ensemble – Spur 21
Wer bei den Klängen des Korridor Ensemble die Augen schliesst, und seiner Vorstellungskraft freien Lauf lässt, kann sich einen Abenteuer-Film ansehen.
Ben Aylon – Xalam
Der Perkussionist Ben Aylon ist auch ein Saitenkünstler. Xalam ist ein Album mit viel Atem und Zeit, und vielen illustren Sängerinnen und Gästen.
Khalab & M’Berra Ensemble – M’Berra
M’Berra ist der Name eines Flüchtlingslager im Südwesten Mauretaniens. Hier leben Musiker und Musikerinnen der Tuareg, und Vertriebene aus Mali.
Derya Yıldırım & Grup Şimşek – DOST 1
Derya Yildirim führt ihre Band erneut durch das Balladenbuch Anatoliens. Die Instrumente dürfen diesmal auch ein bisschen lauter sein.
Transorient Orchestra – Zip Zip
Das Transorient Orchestra ist ein Fusionprojekt, das gar nicht nach Fusion tönt, sondern nach organisch gewachsen – auf verschiedenen Wurzelstöcken.
Pulcinella & Maria Mazzotta – Grifone
Pulcinella, das Multi-Genre-Quartett aus Toulouse, und Maria Mazzotta, die strahlende Stimme aus dem Salento, haben ein gemeinsames Projekt: Herausfordernd!
Sofia Rei – Umbral
Mit «Umbral» hat Sofia Rei ein äusserst einnehmendes Album produziert, das leider viel zu kurz ausgefallen ist.
Rão Kyao – Gandhi
Der portugiesische Flötist Rão Kyao wollte anfänglich nur seine Interpretation eines Liedes einreichen. Daraus wurde dann ein ganzes Album.
Juana Molina – Segundo
Vor 21 Jahren veröffentlicht und immer noch verwunschen und verführerisch: das Form- und Stil-gebende Album von Juana Molina, remastered.
Balkan Taksim – Disko Telegraf
Balkan Taksim ist ein rumänisches Duo, das sich den psychedelischen Klängen der ottomanischen Vergangenheit verschrieben hat.
Pat Kalla & Le Super Mojo – Hymne à la Vie
Pat Kalla liebt hochgetaktete Grooves und die kleinen Geschichten des Lebens, wie z.B. die Kinderfrage: «Was ist das Leben?»
Massilia Sound System – Sale Caractère
Das Massilia Sound System meldet sich nach sieben Jahren wieder: Die Herren haben nichts von ihrer zartbitteren System-Kritik verloren.
Manzanita y Su Conjunto – Trujillo – Peru 1971-1974
Analog Africa hat in den vergessenen Musikarchiven in Peru einen der einflussreichsten Gitarristen wieder entdeckt: Manzanita y Su Conjunto.
Kady Diarra – Burkina Hakili
Kady Diarra hat dem Lockdown eine Produktion abgeluchst, die voller Energie und Lebensfreude ist. Eine musikalische Impfung.
Napfonat – Szól a Világ
Fünf Frauen aus Ungarn haben sich zu Napfonat zusammengetan, um eine etwas andere Chortechnik zu pflegen.
Yat-Kha – We Will Never Die
Albert Kuvezin und seine Yat-Kha legen ihr Pandemie-Album vor. Geplant war es rockig und laut, es wurde ruhig und intensiv.
Mon Laferte – Seis
Die chilenische Sängerin Mon Laferte taucht für dieses Album tief in die Seele ihrer Wahlheimat Mexiko ein, findet Süsse und Bitterkeit.
Dobet Gnahoré – Couleur
Die ivorische Sängerin Dobet Gnahoré hat den Lockdown produktiv genutzt und in Abidjan ihr sechstes Album fertig gestellt. Es tanzt.
Helsinki-Cotonou Ensemble – Helsinki-Cotonou Ensemble
Will mir das Helsinki-Cotonou Ensemble mit seinem selbstbetitelten Album sagen, dass es seine musikalische Heimat gefunden hat?
Rough Guide to the Best Japanese Music You’ve Never Heard
Japan als Industriestaat kennt jeder, Japans musikalische Kultur kaum jemand. Paul Fisher hat hier einige Favoriten aus seiner Radioshow zusammengestellt.
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