Staritsa aus Belgorod? Das ist wie eine Reisereportage in einen unbekannten Winkel unseres Planeten im TV anschauen – aber eben mit den Ohren.
David Walters – Nocturne
Ein Album mit Wohnzimmer-Atmosphäre. David Walters setzt sich mit drei Freunden zusammen, die beides können: virtuos musizieren und zuhören.
Ancient Astronauts – Zik Zak
Ancient Astronauts ist ein Puzzle-Album. Gesammelt wurden Stimmen und Word-Poeten aus Afrika, gemixt auf den Computern des Duos Kabanjak / Ingo Moell.
Fimber Bravo – Lunar Tredd
Als Mitglied der 20th Century Steel Band lieferte Fimber Bravo bereits in den 70ern Samples für Grandmaster Flash. Hier flirtet er mit Electronica.
Omar Sosa – An East African Journey
Der kubanische Pianist Omar Sosa hat grosse Erfahrung mit kulturüberbrückenden Projekten. Sein Neustes führt ihn entlang der afrikanischen Ostküste.
La Fuerza Mayor – SED
Es begann als eine wöchentliche Konzertreihe und ist nun in einer ersten Produktion auskristallisiert: SED von La Fuerza Mayor aus Buenos Aires.
Electric Jalaba – El Hal – The Feeling
Electric Jalaba bringen die Gnawa-Grooves der Berber nach London – mit einer Handvoll musikalischer Globetrotter und Genre-Sprenger.
Nando Citarella & Tamburi Del Vesuvio – Museca
Nando Citarella und seine Tamburi kommen – der Bandname lässt es erahnen – aus Neapel, aber ihre Melodien reisen weit – bis über den Atlantik.
Altin Gün – Yol
Weniger eine gewollte Richtungsänderung sondern eine Reaktion auf die Corona-Isolation: Altin Gün sind neuerdings auch auf Disco-Kurs.
Pekko Käppi – Finnish Folk Songs Vol. 1
Nun hat Pekko Käppi es doch gemacht: seine Jouhikko klingt unverstärkt, und sie begleitet ihn durch ein klassisches Folkrepertoire.
Christine Salem – Mersi
Maloya, Blues, Chanson und ein Quentchen Lusophonie – Christine Salem weitet ihren musikalischen Horizont einmal mehr aus.
Bejuco – Batea
Moderne Tradition aus San Andrés de Tumaco. Das Grossorchester Bejuco hat die einheimischen Musikstile an’s Heute angepasst.
Alostmen – Kologo
Die Kologo ist ein zweiseitiges Instrument. Für Stevo Atambire von den Alostmen kann das auch mal ein Besenstil mit einer recyclierten Öl-Blechdose sein.
San Salvador – La Grande Folie
Okzitanische a capella Songs, interpretiert mit viel Schub: San Salvador bringen eine neue Farbe in die moderne Troubadour-Szene.
Max-Hoba – Beyele, The Journey Continues
Ein Album aus Südafrika, das die Grundstimmung der 80er Jahre aufleben lässt: Max-Hoba hat nach seinen musikalischen Wurzeln gegraben.
Les Mamans du Congo & Rrobin – Les Mamans du Congo & Rrobin
Les Mamans du Congo & Rrobin ist eine gelungene Fusion zwischen den Gesängen aus einer afrikanischen Gemeinschaft und westeuropäischer Studiofinesse.
Tao Ravao, Vincent Bucher – Piment Bleu
Tao Ravao und Vincent Bucher haben ihre neuste Produktion gut eingefärbt: Bleu, wie Blues. Virtuos, mit Kanten, direkt.
Tara Fuki – Motyle
Tara Fuki haben sich selbst – und uns! – ein Geschenk gemacht: Erfahrungen aus 20 Bühnenjahren in Songs verwandelt.
Tuuletar – Turn of the Tide EP
Die vier Ladies von Tuuletar machen das Beste aus den andauernden Lockdown-Situationen: Sie schreiben neue, wortlose Songs.
Urban Village – Udondolo
Vertraute Grooves in neuen Sounds: Urban Village lassen jene südafrikanischen Musikstile aufleben, die sich vor der Übermacht der Computer versteckt hatten.
Lo’Jo – Transe de Papier
Lo’Jo schaffen es, sich treu zu bleiben, und trotzdem sich jedesmal neu zu erfinden. Ihre Chansons sind poetische Klanggemälde.
Sväng – In Trad We Trust
Ganz verschiedene Sammlungen der finnischen Musiktradition werden von Sväng nebeneinander gelegt und neu arrangiert.
Lajkó Félix Band – Start
Wild, furios und energiegeladen: Lajkó Félix hat eine Band geformt, die ihm in alle Ausgelassenheiten furchtlos folgt; ein wilder Ritt.
Ayom – AYOM
Ayom legen ein selbstbetiteltes Erstlings-Album vor das so klingt, als würde die Band schon seit Jahren ihren Forró-Kapverden-Mittelmeer-Mix pflegen.
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