Huun-Huur-Tu, Carmen Rizzo, Dhani Harrison – Dreamers In The Field
Es ist ein Werk, das in den Kehlen von Huun-Huur-Tu und in den Rechnern von Carmen Rizzo und Dhani Harrison entstanden ist. Zuviel des Guten?
Es ist ein Werk, das in den Kehlen von Huun-Huur-Tu und in den Rechnern von Carmen Rizzo und Dhani Harrison entstanden ist. Zuviel des Guten?
Ein ungewöhnliches Duo: Posaune und Gitarre. Für Natalie Cressman und Ian Faquini ist es die dritte gemeinsame Produktion – ein gefühlvoller Dialog.
My Black Country trägt den Untertitel The Songs of Alice Randall. Sie, die Songschreiberin, ist der Star des Albums, auf dem sie selber nicht auftritt.
In der dritten Produktion von Bokanté ist die Sängerin Malika Tirolien nicht einfach Frontfrau, jetzt steht sie ganz im Zentrum der Aufnahmen.
Billy Bragg und Joe Henry sind stilistische Hobos, und profilierte Interpreten von Folksongs. Jetzt liefern sie ein Album mit Hobo-Songs ab.
Drei Iren – zwei Violonisten und ein Sänger – ein Gitarre spielender Amerikaner mit irischen Wurzeln, und ein weiterer Amerikaner, Pianist und Fan der irischen Musik – das ergibt «The Gloaming».
Bei Dengue Fever treffen L.A. Gitarren auf kambodschanische Melodien – eine süsse Verschmelzung mit viel Strom.
Gitarren-Soli mit Phaser-Effekten, Farfisa-Georgel, süsse kambodschanische Melodien – Dengue Fever bringen einen neuen Silberling voller klingender Versuchung unter die Leute.
Bill Frisell schon einige Signalpunkte ins amerikanische Musikbuch gesetzt. Hier blickt er auf Melodien zurück, als die Zukunft noch im Weltraum wohnte.
Die beiden Chefs der Banjo-Szene Amerikas spannen zusammen, privat schon länger, zum ersten Mal auch im Studio: Hausmusik mit 2 mal 4 bis 5 Saiten.
Von Los Lobos hört man kaum mehr was, und Calexico sind auch nicht mehr so produktiv. Gottseidank gibt’s da Mariachi El Bronx: rockige Norteño-Songs.
Die Anfänge des Kronos Quartet liegen in den 70er Jahren. Seither ist der wohl biegsamste Streicher-Klangkörper des Planeten immer auch auf der Suche nach musikalischen Abenteuern.
Lieder aus Haiti, der ehemaligen Heimat ihrer Eltern, und Blues-Songs zu Gedichten von Langston Hughes machen das Repertoire dieser Produktion von Leyla McCalla aus
So tönt Migrationsmusik: Alsarah hat ihre familiären Wurzeln im Sudan, lebt aber in den USA. Sie selber beschreibt ihre Musik als „Ostafrikanischer Retro Pop“.
David und Suz haben ihre Folknummern ein opulentens, manchmal ziemlich kunterbunt rumpelndes Arrangement verpasst.
Um das Duo David Wax und Suz Slezak dreht sich alles. Die beiden sind der Nukleus einer ständig neu zusammengewürfelten Band, die irgendwo zwischen Folk, Rock, Flower-Power, Americana und Soundcollagen unterwegs ist.
Die Jazzgitarristin Leni Stern ist in den letzten fünf Jahren tief in die Musik Afrikas eingetaucht. Jetzt taucht sie wieder auf und bringt einen reichen Fang mit.
Leni Stern ist eine Singer-Songwriterin aus Deutschland, die in Amerika zur Jazzgitarristin wurde, und sich sehr für die Musiken Afrikas interessiert.
Das fast verschollene Liederbuch des irischen Revolutionärs, Gewerkschafters und Märtyrers neu aufgelegt und aufgefrischt.
Die musikalische Grenzgängerin Leni Stern hat sich noch tiefer in die afrikanische Erde eingegraben.