Wenn die Ngoni den Blues hat, und der rote Staub Malis durch die Melodien weht: Bassekou Kouyaté und Amy Sacko bezaubern mit einem Gruss aus ihrer Heimat.
Rail Band – Rail Band
Die Rail Band veröffentlichte kurz nach ihrer Gründung diesen selbstbetitelten Erstling. Jetzt, rund 50 Jahre später, wird das Werk neu aufgelegt.
Les Suds, à Arles – 3. Konzerttag
Griechische Lebensfreude, Bamako trifft Barcelona, vier Ausnahmeinstrumentalisten und eine spanische Diva gab’s in Les Suds, à Arles.
Kayhan Kalhor & Toumani Diabaté – The Sky Is The Same Colour Everywhere
Zwei Meister ihres Instruments, Kayhan Kalhor und Toumani Diabaté, führen einen langen Dialog, erzählen sich gegenseitig Geschichten.
Fatoumata Diawara – London Ko
Das «Ko» im Titel des aktuellen Albums von Fatoumata Diawara steht für Bamako. Es ist ein überaus poppiges «Familien»-Album geworden.
Tinariwen – Kel Tinariwen
Diese Aufnahmen sind ein Anfang der Karriere von Tinariwen. Allerdings waren die acht Songs bisher nur auf Kassette zu hören!
Vieux Farka Touré – Les Racines
Die Welt – Bamako – Nianfunké: Vieux Farka Touré hat sich nicht aus der Welt zurück gezogen, doch seine Heimat und Herkunft ist ihm mehr wert denn je.
Vieux Farka Touré
Es war für Vieux Farka Touré nicht einfach, aus dem Schatten seines Vaters Ali Farka Touré zu treten, doch er hat seinen Weg gefunden.
BKO
BKO basiert auf einer interkontinentalen Freundschaft, auf der Instrumentenfamilie der Ngoni und der Kraft der Trommeln.
BKO – Djine Bora
Das dritte Album von BKO zeigt sowohl Konsequenz in der Entwicklung des Bandsounds, als auch Freude an neuen Grooves.
Oumou Sangaré – Timbuktu
Jede neue Produktion von Oumou Sangaré ist ein Ereignis. Timbuktu ist darüber hinaus ein Statement für Selbstsicherheit, gegen Krieg und Ausgrenzung.
Oumou Sangaré
Die malische Sängerin und Leitfigur für die Emanzipation der Frau in Westafrika, Oumou Sangaré, überzeugt in allem, was sie in die Finger nimmt.
Oumou Sangaré – Mogoya
Und wieder dauerte es acht lange Jahre, bis von Oumou Sangaré ein neues Album erschien. Und wieder lohnte es sich, zu warten: viel Power und ein neues Soundkleid.
Djelimady Tounkara
Djelimady Tounkara wuchs mit Kora, Ngoni und Djembe auf, doch später wurde die Gitarre sein Hauptinstrument.
Djelimady Tounkara – Djely Blues
Djelimady Tounkara ist in Mali ein Gitarrenheld und erweist sich einmal mehr als Bindeglied zwischen Mandigo-Tradition und afrokubanischen Melodien.
Tiken Jah Fakoly – Racines
Vom Repertoire her gesehen ist dies eine tiefe Verbeugung vor den mehrheitlich jamaikanischen Songschreibern der letzten Jahrzehnte. Klanglich liefert Tiken Jah Fakoly auch eine klare Aussage: Reggae ohne Afrika geht gar nicht.
Kasse Mady Diabaté und Vieux Farka Touré
Die leisen Töne des singenden Altmeisters verzauberten die Herzen, die anschliessenden Gitarren-Attacken des jungen Rockers drückten vehement auf Trommel- und Zwerchfell.
St. Germain – St. Germain
Neu ist das Konzept nicht – aber Ludovic Navarre alias St. Germain nutzt es zu einem musikalischen Comeback nach 15 Jahren Szene-Abwesenheit. Und er hat dabei Ruhe bewahrt.
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