Talent, vererbte Gene oder ein hilfreiches Umfeld? Egal: Wally Seck hat mit dem Album «Xel» das meistverkaufte Album Senegals produziert.
Faada Freddy – Gospel Journey
Faada Freddy, vor einigen Jahren noch einer der Front-Rapper von Daara J, der Hip Hop Truppe aus dem Senegal, hat sich neu dem A capella Sound verschrieben.
Baaba Maal
Baaba Maal ist einer der begnadetsten Sänger Senegals. Auf der anderen Seite versucht er über ganz unterschiedliche Kanäle Afrika, und seine ureigene Kultur, an das 21. Jahrhundert und an die Ohren des Westens anzukoppeln.
Baaba Maal – The Traveller
Das ist ein glückliches Zusammenspiel: Baaba Maal, die kristallklare Stimme aus dem Senegal und Johann Hugo von The Very Best. Das kann nur globale Songs geben.
Julia Sarr: Virtuos, intensiv und charmant
Das diesjährige Transmundial Festival erhielt einen dritte Konzertabend. Julia Sarr, die Sängerin aus dem Senegal, verzauberte das Publikum mit einer grandiosen Stimme und viel Charme.
Aziz Sahmaoui & University of Gnawa – Mazal
Der marokkanische Saitenvirtuose und Sänger hat seine Universität der Gnawa um ein paar Fakultäten erweitert: die spanischen Einflüsse sind deutlicher, subtile Arrangements brechen die geraden Rhythmen.
Orchestra Baobab – Specialist In All Styles
Youssou N’Dour produzierte 2002 dieses Album von Orchestra Baobab, es war ein Riesenerfolg und Sprungbrett für eine fast endlose Welttournee der Band.
Leni Stern – Jelell
Die Jazzgitarristin Leni Stern ist in den letzten fünf Jahren tief in die Musik Afrikas eingetaucht. Jetzt taucht sie wieder auf und bringt einen reichen Fang mit.
Catrin Finch, Seckou Keita – Clychau Dibon
Walisische Harfe und Kora aus dem Senegal: Catrin Finch und Seckou Keita lassen keltische und westafrikanische Melodien ineinander fliessen und machen Musik für die Seele.
Abdou Diop – Nootee
Das Album überzeugt durch Ehrlichkeit, Direktheit, Nähe. Es berührt durch seine Aufrichtigkeit.
Africando – Viva Africando
Auch auf dem achten Album funktioniert die Africando-Formel, die aus Sängern aus Westafrika und Latin-Musikern aus New York für eine gewisse Zeit eine Band formt.
Seckou Keita Quartet – Afro-Mandinka Soul
Die zweite Produktion des senegalesischen Korameisters Seckou Keita, und die erste mit einer eigenen Band. Seckou experimentiert hier vor allem mit den Möglichkeiten, über Stilgrenzen hinaus zu wuchern.
Ablaye Cissoko
Ablaye Cissoko, der Koravirtuose aus Saint Louis, Senegal, ist nicht nur Meister seines Instruments, sondern auch ein begnadeter Sänger.
Ablaye Cissoko & Simon Goubert – African Jazz Roots
Im Dialog mit dem französischen Schlagzeuger und Pianisten Sion Goubert entsteht nicht dieselbe symbiotische Nähe wie in der Zusammenarbeit mit dem deutschen Trompeter Volker Götze.
Lëk Sèn – Tomorrow
Er ist auf dem Weg vom Rap zum Blues, und ist nun auf einer ausgedehnten Reggae-Schlaufe: Lëk Sèn ist auf der Suche nach (s)einer musikalischen Heimat.
Nuru Kane – Exile
Nuru Kane ist alles gleichzeitig: stilistischer Grenzgänger, nachdenkender Songschreiber, ein bisschen Rattenfänger, Verführer mit einem gewinnenden Grinsen. Ja, er liebt die Abwechslung.
Teranga! Senegal
Die Musik Senegals wie sie Ibrahima Sylla am liebsten hat: geschmeidig und schmeichelnd, Melodien zum mitsingen, und vieles eingekleidet in einen Hauch von Latin-Sound.
Seckou Keita – Miro
Kora im Doppelpack: – klassisch, weil Seckou Keita ganz bewusst seine Griot-Rolle spielt. Doch dieser Griot experimentiert und findet auch neue Klänge.