Kolinga ist die musikalische Haut von Rébecca M’Boungou, einer jungen Sängerin, aufgewachsen zwischen den Kontinenten und den Kulturen.
toi et moi – L’Univers Parallèle
toi et moi sind ein Kölner Duo, das sich für die französische Sprache entschieden hat – passt gut zu den luftigen Kompositionen.
Fatima Dunn – Abigstärn
Zwischen Alltag und Röseligarte hat sich die Komponistin, Cellistin und Sängerin ihre Klanglandschaft gebaut; furchtlos und witzig.
Zoufris Maracas – Bleu de Lune
Die vierte Studioproduktion der Chansonniers Zoufris Maracas ist inspiriert von Inselerlebnissen. Insgesamt etwas ruhiger als die Vorgängeralben.
Zoufris Maracas
Zoufris Maracas, die Chansoniers aus Südfrankreich, haben Mestizo-Blut in der Sicht auf die Welt, im Bauplan der Lieder oder in der Lebensgestaltung.
La Rue Kétanou – 2020
Das Quartett La Rue Kétanou wuchs auf den Strassen von Paris auf. Das ist auch nach zwanzig Jahren und sieben Produktionen unüberhörbar.
Moussu T E Lei Jovents – Opérette Volume 2
Tatou und Blu haben ein zweites Mal in der Schatztruhe der Operetten-Musik der Zwischenkriegszeit gewühlt. Hier sind die Fundstücke.
Lo’Jo – Fonetiq Flowers
Die Poeten aus Angers berichten von ihren Begegnungen. Lo’Jo versprechen tönende Blumen und überraschen mit farbigen Sounds und Klangbegegnungen.
Bratsch
Bratsch war eine wilde Truppe, 40 Jahre lang unterwegs. Die Franzosen waren zwischen sämtlichen europäischen Musikstilen zuhause.
Moussu T et Lei Jovents – Navega!
Moussu T e lei Jovents stechen erneut in See – diesmal mit zwei musikalischen Steuermännern. Gitarrist Blu navigiert das Boot deutlich Richtung Blues.
Zoufris Maracas – Chienne de Vie
Die Uptempo-Chansons von Zoufris Maracas machen auch auf dem dritten Album den Hauptteil des Repertoires aus.
Lo’Jo – 310 Lunes
lojo-310-lunes-gsAndere zählen in Jahren, Lo’Jo in Monden – 310 Monde sind vergangen seit dem Start ihrer musikalischen Weltreise. Zum Jubiläum spendieren sie ihre erste CD aus dem Jahr 1989 in einer Re-Edition, und ein Instrumentalalbum für Bläser.
Zsuzsanna – Banat Vagabond Songs
Chansons zwischen Lamento und Träumerei, geschrieben und interpretiert von einer ungarischen Weltreisenden und entstanden im kulturellen Schmelztiegel Paris – melancholisch schwebend, schwerelos.
Nathalie Natiembé – Bonbon Zetwal
Sie singt nicht um zu gefallen, sondern weil sie muss. Für diese Sängerin ist die Musik ein Rettungsanker, um nicht von den Stürmen des Lebens weggefegt zu werden.
Nathalie Natiembé
Die Sängerin von der Insel La Réunion schreibt keine Lieder um ihre Zuhörer zu umschmeicheln. Sie singt gegen ihre eigenen Dämonen – und vielleicht auch gegen die der Zuhörer – an. Die Abgründe der menschlichen Natur, im Guten wie im Tragischen, sind ihre Themen. Tief verwurzelt im Maloya, diesem Musikstil zwischen Blues, Auflehnung und Spiritualität, […]
Mayra Andrade – Lovely Difficult
Das Korsett der World Music ist Mayra Andrade etwas eng geworden. Sie sucht nach neuen Horizonten und diese heissen Pop und Jazz.
17 Hippies – Chantent En Français
Ein «Best Of…» Album der musikalisch Reisenden aus Berlin. Es ist ein etwas melancholisches Album, aber nicht von der tieftraurigen, sondern von der träumerischen, leichtfüssigen Art.
Tryo – Ladilafé
Chansons in lockerem Reggae-Groove, ein Schmunzeln auf den Lippen und trotzdem klare Aussagen in den Texten – das geht bei diesen Franzosen gut zusammen.