Justin Adams und Mauro Durante lieben beide Musik, die sich im Trancebereich bewegt. «Still Moving» segelt jedoch mehrheitlich in ruhigen Gewässern.
Playlist 21-40 The Kuti Family
83 Jahre alt wäre Fela Kuti vorgestern geworden. Die Playlist 21-40 bringt Songs von ihm, seinen Söhnen, seines Enkels und seines Weggefährten Tony Allen.
Onipa
Onipa ist ein kreatives Fusion Kollektiv, mit Wurzeln in den Rhythmen von Afrikas Westküste und Ästen in der Funk- und Jazzszene der englischen Metropole.
Lakou Mizik & Joseph Ray – Leave The Bones
Lakou Mizik und Joseph Ray haben den heiklen Balanceakt zwischen handwerklichem Roots-Groove und digitaler Aufbereitung gemeistert.
Toumani Diabaté and London Symphony Orchestra – Kôrôlén
Eine Harfe aus Mali und ein klassisches Orchester aus London, welche Herausforderung! Es geht, es tönt, aber es klingt nicht; es mangelt an Gemeinsamkeit.
Electric Jalaba – El Hal – The Feeling
Electric Jalaba bringen die Gnawa-Grooves der Berber nach London – mit einer Handvoll musikalischer Globetrotter und Genre-Sprenger.
Trio Tekke
Das Trio Tekke, das mittlerweile schon fast ein Quartett ist, steht für den Aufbruch von Rembetiko in die nächste Blütezeit.
Trio Tekke – Strovilos
Trio Tekke segeln unter dem Begriff Neo-Rembetiko. Wobei sie dieser Lied-Tradition einen gehörigen Schub Richtung Rock verpasst haben.
Maya Youssef – Syrian Dreams
Die erste Solo-Veröffentlichung von Maya Youssef beschäftigt sich mit der Flucht vor dem Krieg in Syrien, von der Entwurzelung.
K.O.G & The Zongo Brigade – Wahala Wahala
Von Sheffield bis Accra, von Song bis Rhyme, von Afrobeat bis Soul-Jazz: K.O.G & The Zongo Brigade bringen Westafrika, England und Jamaica zusammen.
Shama and Friends – Let the light in
Die Songwriterin Shama Rahman ist eine Globetrotterin, auch im musikalischen Sinn: von Delhi bis London, von Sitar bis Spoken Words – mix it up.
Kefaya
Kefaya ist ein Londoner Musikerkollektiv um die beiden Produzenten Giuliano Modarelli und Al MacSween.
Kefaya + Elaha Soroor – Songs Of Our Mothers
Das Musikerkollektiv Kefaya hat sich für seine zweite Produktion mit der afghanischen Sängerin Elaha Soroor zusammengetan. Wobei: es ist eher umgekehrt.
Derya Yildirim & Grup Şimşek – Kar Yaǧar
Die Saz-Spielerin und Frontfrau Derya Yildirim hat die Musik ihrer anatolischen Vorfahren nach Europa und ins Heute transportiert.
Cormac Byrne & Adam Summerhayes – Stone Soup
Perkussionist Cormac Byrne und Geiger Adam Summerhayes lassen ihre Instrumente miteinander sprechen. Es klingt nach Folk, und ist doch etwas anderes.
KOKOROKO – Kokoroko
Kokoroko spielen Afrobeat born in London. Die Songs dieser EP haben weniger mit der Hektik der Afrobeat-Väter zu tun, und viel mit Jazz.
Malphino – Visit Malphino
So tönt’s, wenn sich Weltenbummler aus dem regnerischen London nach einer Insel sehnen: Malphino ist eine Traumreise mit Cumbia.
fRoots ist am Ende – sehr schade!
Das englische Fachblatt fRoots ist am Ende. Nach mehreren Jahren im Überlebens-Modus gibt Ian Anderson das vorläufige Ende „seines“ Magazins bekannt.
Nubiyan Twist – Jungle Run
London ist eine Jazz-Brutstätte. Nubian Twist mischt dem Jazz noch eine Portion Hip Hop und Afrobeat bei, und laden Gäste ein.
Rad Orchestra – Rad Orchestra
Rad steht für Maxim Rad, und das Orchestra ist ein Saitenorchester. Zuhause sind die Songs zwischen Blues, Folk, Funk und Trance, zwischen Sahara und Club.
Fofoulah – Daega Rek
Wer das Vorgängeralbum von Fofoulah noch im Ohr hat muss diese Erinnerung vergessen – die zweite Produktion hat mehr mit Noise als mit Song zu tun.
Susheela Raman – Ghost Gamelan
Susheela Raman und Sam Mills haben es einmal mehr geschafft: neugierig bleiben, Grenzen aufheben, musikalische Kulturen zusammenbringen.
Susheela Raman
Susheela Raman ist eine Weltbürgerin, als Person und als Musikerin, doch sie blieb ihren südindischen und tamilischen Wurzeln immer treu.
Hollie Cook – Vessel Of Love
Britischer Reggae hat viel mit Pop zu tun. Hollie Cook nennt das, was sie macht «tropical pop» und ist dem Reggae-Rhythmus treu geblieben.