Fabiano do Nascimento und Sam Gendel entwickeln mit ihren Instrumenten, einer Gitarre und einem Sopransaxophon, einen intensiven Dialog.
Dom La Nena – Leon
Dom La Nena stellt in dieser Produktion zum ersten Mal ganz ihre grosse Liebe ins Zentrum: Leon, ihr Cello.
Dom La Nena
Die Cellistin und Sängerin Dom La Nena gehört als Solistin und als Studiomusikerin zur Songwriter-Szene Frankreichs.
Adriana Calcanhotto – Errante
Adriana Calcanhotto ist mit allen brasilianischen Stil-Wassern gewaschen. Ganz dem Song verpflichtet ist ihr jede Genre-Schublade ein bisschen zu eng.
João Selva – Passarinho
João Selva steht auf zwei Beinen: das eine Bein in den 70er Jahren, das andere im Heute, und beide tänzeln ziemlich unbeschwert.
João Selva
Mit João Selva muss man sich auch eine neue Stilbezeichnung merken: «Vintage Tropical». Selva steht für die sonnigen Seiten des Lebens.
Lucas Santtana – O Paraíso
Lucas Santtana ist sich treu geblieben: Er tritt mit leisen Klängen, sanften Worten, gegen marktschreierische Kurzsichtigkeit an.
Iara Rennó – Oríkì
Das Projekt «Oríkì» begleitet Iara Rennó seit 2009. Es ist mehr Trance, Gebet, als Pop-Musik, auch wenn viele Popgrössen sich daran beteiligen.
Da Cruz – Baladas da Luta
Es sind elf Kampflieder, die uns Da Cruz hier vorlegen; zwar friedlich tanzende, aber mit Zündschnur und Gedanken-Sprengkapseln.
Sessa – Estrela Acesa
Der Songwriter Sessa verteilt in zwölf Songs unterschiedliche Streicheleinheiten. Es sind Tagträume aus Watte, manchmal aus Zuckerwatte.
Maga Bo – Amor (É Revolução)
Maga Bo ist ein Sammler von afro-brasilianischen Trommel-Rhythmen und Freundschaften. Dies ist seine Sammlung der vergangenen zehn Jahre.
Juçara Marçal – Delta Estácio Blues
Juçara Marçal hat einen abenteuerlichen Weg gewählt: Bau einen Beat, leg eine Basslinie drauf, suche Dichter und Texterinnen – dann zusammenschweissen.
Lucas Santtana & Seleção Natural – 3 Sessions in a Greenhouse
Lucas Santtana legt einen seiner eigenen Klassiker wieder auf: ein Meilenstein auf seiner Suche nach dem eigenen Sound.
Ayom
Ein Internet-Text beschrieb die Musik von Ayom mal als «transkulturelle Diaspora Musik», sie definieren ihren Sound als «Black Atlantik Music».
Ayom – AYOM
Ayom legen ein selbstbetiteltes Erstlings-Album vor das so klingt, als würde die Band schon seit Jahren ihren Forró-Kapverden-Mittelmeer-Mix pflegen.
Nation Beat – The Royal Chase
Scott Kettner ist mit seinen Nation Beat in Neuformation immer noch auf der Suche nach der kontinental-amerikanischen DNA von Rhythmus und Beat.
Danilo Brito – Da Natureza das Coisas
Danilo Brito ist ein brillianter Mandolinen-Virtuose. Seine musikalische Heimat ist die Choro-Musik, die ursprünglich aus Rio de Janeiro stammt.
Emicida – AmarElo
Emicida bringt Rap, Pop und Samba zusammen und sorgt mit vielen Studio-Gästen für erhöhte Aufmerksamkeit und offene Ohren.