Die Warsaw Village Band (WVB) hat sich für «Sploty» gehäutet und klang-verwandelt. Schwere Bassläufe, verstärkte Bläser, viele Hall-Räume: WVB goes Dub.
Der Untertitel dieses Samplers beschreibt die Klangwelt noch etwas deutlicher: Hip-Hop, Beats, Afro & Dub. Ein aktueller, facettenreicher Einblick in unterschiedlichste Soundküchen Brasiliens auf 2 CDs.
Count Dubullah alias Nick Page hat Sounds aus der Produktion seiner zweiten Colossus-Produktion „Addis Through The Looking Glass“ mal in Dub-Loops gelegt und einige Pop-Zitate dazu gemischt.
Nick Page alias Count Dubullah hat seine Liebe zu den äthiopischen Tönen und Grooves ausgebaut. Seine zweite Produktion mit Dub Colossus zeigt eine jazzigere Seite des Projekts, und die Soundkulturen aus London und Addis sind viel enger zusammen gewachsen.
Will Holland ist ein Arbeitstier, aber auf keinen Fall verbissen. Eines seiner Projekte heisst Flowering Inferno und bringt die Grooves von Kolumbien und der Karibik zusammen.
Aus dem DJ Bag von Ulf Lindemann, alias [dunkelbunt], stammt diese Sommer-Sammlung, die jede Balkon- oder Gartenparty bestens untermalt. [audio:2010/08/Dunantunil-slager.mp3,2010/08/to-proto.mp3,2010/08/gyypsie-doodle.mp3|titles=Amorf Ördögök feat. […]
Wenn die Nabelschnur in die ehemalige Heimat digitalisiert wird, Gegenwart sich in die Erinnerung einmischt, entstehen Sound-Landschaften wie diese. Die Bandmitglieder von […]