Piers Faccini ist nur schon wegen seiner hohen Stimme ein Solitär, aber auch durch sphärische Kompositionen und eine stilistischer Konsequenz.
Piers Faccini – Shapes Of The Fall
Piers Faccini ist ein Unikat. «Shapes Of The Fall» ist ein weiteres Beispiel seines Schaffens: Schauen, hören, herausfinden, entdecken, erzählen.
David Walters – Nocturne
Ein Album mit Wohnzimmer-Atmosphäre. David Walters setzt sich mit drei Freunden zusammen, die beides können: virtuos musizieren und zuhören.
San Salvador – La Grande Folie
Okzitanische a capella Songs, interpretiert mit viel Schub: San Salvador bringen eine neue Farbe in die moderne Troubadour-Szene.
Les Mamans du Congo & Rrobin – Les Mamans du Congo & Rrobin
Les Mamans du Congo & Rrobin ist eine gelungene Fusion zwischen den Gesängen aus einer afrikanischen Gemeinschaft und westeuropäischer Studiofinesse.
Tao Ravao, Vincent Bucher – Piment Bleu
Tao Ravao und Vincent Bucher haben ihre neuste Produktion gut eingefärbt: Bleu, wie Blues. Virtuos, mit Kanten, direkt.
Lo’Jo – Transe de Papier
Lo’Jo schaffen es, sich treu zu bleiben, und trotzdem sich jedesmal neu zu erfinden. Ihre Chansons sind poetische Klanggemälde.
Djazia Satour – Aswât
Mit Azwât produzierte Djazia Satour ein Pop-Album, bei dem sie stolz auf ihrem musikalischen Fundament aus Chaâbi und R&B aufbaut.
Gnawa Youmala – Dounya
Gnawa kennt viele Gesichter. Gnawa Youmala zeigen uns die Hausmusik-Seite davon. Die mystische Trance wird abgelöst durch ein Community-Gefühl.
Bab L’Bluz
Gnawa-Grooves, Berber-Anklänge, Rock – und trotzdem kann die Musik von Bab L’Bluz nicht als Fusion bezeichnet werden, eher als Evolution.
Bab L’Bluz – Nayda!
Bab L’Bluz, das magrebinisch-französische Quartett mischt Gnawa-Grooves und Rock zu einer überzeugenden Melange mit Sogwirkung.
Guo Gan, Zoumana Tereta, Richard Bourreau – Saba Sounds
Die drei Virtuosen Guo Gan, Zoumana Tereta und Richard Bourreau spielen alle eine Geige, aber je aus einem anderen Kontinent – passt erst recht.
Tamikrest – Tamotaït
Wer in «Tamotaït» von Tamikrest eintauchen will, muss eine rechte Prise Zeit mitbringen. Die Songs entfalten sich vor allem über ihre Dauer.
Zoufris Maracas – Bleu de Lune
Die vierte Studioproduktion der Chansonniers Zoufris Maracas ist inspiriert von Inselerlebnissen. Insgesamt etwas ruhiger als die Vorgängeralben.
Zoufris Maracas
Zoufris Maracas, die Chansoniers aus Südfrankreich, haben Mestizo-Blut in der Sicht auf die Welt, im Bauplan der Lieder oder in der Lebensgestaltung.
Lolomis – Red Sonja
Ein Schutzengel aus der Fantasy-Welt für ihr drittes Album? Lolomis haben noch nie mit Ideen und Einfällen gegeizt.
Lolomis
Harfe, Perkussion, Flöten und Pfeifen, Electronica, Gesang – unterwegs zwischen Ritual und Trance. Lolomis ist ein Unikat.
Mathias Duplessy – My Mongolia
Mit «Violins of the World» ist Mathias Duplessy gut unterwegs. Diese ältere Solo-Aufnahme dokumentiert seine Liebe zur Mongolei und zum Throat Singing.
Gwendoline Absalon – Vangasay
«Vangasay» ist das zweiten Album von Gwendoline Absalon. Ein Spaziergang aus ihrer Heimat La Réunion in eine ihrer Wahlheimaten, den Jazz.
Hila – 21
Hila bringt Soundcollagen von den ausfransenden Grenzen dessen, was unter World Music läuft, weil sonst keine Genrebezeichnung passen will.
Guiss Guiss Bou Bess – Set Sela
Guiss Guiss Bou Bess bringen senegalesischen Mbalax und Sabar mit Electro-Sounds aus Frankreich zusammen.
David Walters
David Walters ist ein französischer Multiinstrumentalist mit karibischer DNA. Er ist auch Fernsehstar, und ausgestattet mit einem Gespür für Pop-Melodien.
David Walters – Soleil Kréyol
David Walters meldet sich nach längerer Produktionsstille mit einem luftig-poppigen Album zurück. Es erzählt eine Familiengeschichte.
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