Jupiter zelebriert auf seiner zweiten Produktion das was er am liebsten macht: Mit schnellen Rhythmen direkt auf die Tanzbeine der Zuhörer zielen.
Dimitris Mystakidis – Amerika
Der Gitarrist Dimitris Mystakidis schlägt ein neues Kapitel seiner Forschung auf: Was passierte, als der Rembetiko auf den amerikanischen Blues traf?
Lalala Napoli – Disperato
Lalala Napoli ist die neue Truppe des Akkordeonisten von Bratsch. Er greift auf sein familiäres Erbe zurück und entführt uns in ein imaginäres Neapel.
Lila Downs – Salón, Lágrimas Y Deseo
Die mexikanisch-amerikanische Songschreiberin Lila Downs bringt auf diesem Album melodische Süsse und nachdenkliche Lyrics in den Zusammenklang.
Oumou Sangaré – Mogoya
Und wieder dauerte es acht lange Jahre, bis von Oumou Sangaré ein neues Album erschien. Und wieder lohnte es sich, zu warten: viel Power und ein neues Soundkleid.
Amine & Hamza – Fertile Paradoxes
Amine (Oud) und Hamza (Kanun) hatten nicht nur ihre kleine, feine Stammband im Studio, sondern auch hochkarätige Gäste, so der Cellist Vincent Ségal.
Yasmine Hamdan – Al Jamilat
Yasmine Hamdan, die libanesische Sängerin mit dem Schmelz in der Stimme, ist sich treu geblieben: schmeichelnde Melodien und elektronische Klangwelten.
Ondatrópica – Baile Bucanero
Quantic und Mario Galeano haben ihr Mittelamerika-Groove-Projekt Ondatrópica auf die nächste Stufe gehoben: schärfer, kontrastreicher.
Elida Almeida – Djunta Kudjer
Für Elida Almeida hat sich das Leben sicher mehrfach gewandelt. Da blieb nicht mehr viel Zeit, neue Songs zu produzieren, deshalb erst mal eine EP.
Noam Pikelny – Universal Favorite
Noam Pikelny, der Banjo-Spieler der Punch Brothers, legt seine vierte Solo-Scheibe vor. Ich möchte sie als „ernsthaft verspielt“ charakterisieren.
Mario Batkovic – Mario Batkovic
Der Akkordeonist Mario Batkovic, Schweizer mit kroatischen Wurzeln, hat tief in sein Instrument hineingehört und mitgeatmet.
Orchestra Baobab – Tribute to Ndiouga Dieng
Nach zehn Jahren meldet sich das Orchestra Baobab wieder, mit erneuerter Formation und einem Repertoire aus dem Liederbuch vergangener Jahrzehnte.
Bargou 08 – Targ
Bargou ist eine Gegend im Norden von Tunesien, abgelegen, rau. Dort spricht und singt die Bevölkerung in «Targ», einem Mix aus Amazigh (Berber) und arabischen Dialekten.
Les Amazones d’Afrique – Republique Amazone
Les Amazones d’Afrique – ich las die Interpretinnen-Liste und staunte. So viele grosse Namen. Ich hörte die Scheibe und war ernüchtert bis sauer.
Gjermund Larsen Trio – Salmeklang
Sein zehnjähriges Jubiläum feiert das Gjermund Larsen Trio zusammen mit der Band «Nordic» und mit einigen ausgesuchten Kompositionen und Arrangements aus den letzten Jahren.
Mokoomba – Luyando
Mokoomba kopieren mit dem zweiten internationalen Album nicht einfach ihr Erfolgsrezept, sondern belegen musikalisch, woher sie stammen.
Rhiannon Giddens – Freedom Highway
Zwischen Folk und dem Sound und Groove der Staple Singers – Rhiannon Giddens legt ein umwerfend ehrliches Album vor, mit Songs die Sinn stiften.
Gaye Su Akyol – Hologram Imparatorluğu
Die türkische Sängerin Gaye Su Akyol baut sich eine surrealistische Sound- und Text-Galaxie aus Versatzstücken ganz verschiedener Klang-Kulturen.
Jaakko Laitinen & Väärä Raha – Näennäinen
Auf der vierten Produktion weiten Jaako Laitinen und seine Väärä Raha ihren zirkus-bunten-Melodienmix noch weiter aus. Kein Song ohne Gel im Haar und grosse Geste!
Albin Brun & Patricia Draeger – Glisch D’Atun
Albin Brun und Patricia Draeger kennen sich aus diversen Projekten, lassen hier aber erstmals im Duett Schwyzerörgeli, Saxophon und Akkordeon zusammen harmonieren.
M.A.K.U. Soundsystem – Mezcla
Kolumbianische Migranten versetzen den Tanzboden New York in Ekstase: Afro-kolumbianische Rhythmen, Afrofunk, Hip-Hop und soziale Statements.
Arvvas – Remembrance
Wenn ein grummelnder Bassist auf eine joikende Amazone trifft, dann heisst das Ergebnis Arvvas. Stimmungsvolles zwischen den Stilschubladen.
Tinariwen – Elwan
Eingespielt in Marokko und Kalifornien bringen Tinariwen mit verjüngtem Bandpersonal auf der achten Produktion neue Klänge in den Tamashek-Rock.
Aurelio – Darandi
Aurelio gönnt sich ein spezielles «Best Of»-Album. Er hat mit seiner aktuellen Band seine grössten Erfolge – und drei neue Songs – live in den Realworld Studios eingespielt.
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