Der Songwriter Jorge Drexler aus Uruguay hat mit diesem Album gezeigt, dass er nicht nur die leisen Töne beherrscht sondern auch grooven kann. Das brachte ihm u.a. gleich zwei Grammys ein.
Carminho – Canto
Auf dieser Aufnahme zeigt Carminho, das sie nicht nur die sehnsüchtige Seite des Fado kennt, sondern auch die lustige, die lachende.
Julia Sarr – Daraludul Yow
Eine stimmige Fusion von westafrikanischen Melodien und europäischem Piano-Jazz: Julia Sarr fordert und belohnt Aufmerksamkeit beim zuhören.
Camille – Le Fil
Camille, die ehemalige Frontfrau von «Nouvelle Vague» legte 2005 mit diesem Album den Grundstein für eine erfolgreiche Solokarriere.
Maarja Nuut – Soolo
Eine Frau, eine Geige, ein Loopgerät. Ich könnte noch beifügen: eine Stimmung, eine Überzeugungskraft, eine klingende Stille, ein ganz spezielle Musikerin.
Moussu T e lei Jovents – Operette
Mit diesen Interpretationen von klassischen Theater- und Volks-Liedern zeigen Moussu T und seine Jungs, woher sie ihre Inspiration beziehen: mitunter aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Metá Metá – MetaL MetaL
Mashup der Genres: die drei MusikerInnen aus Sao Paulo mischen Soundbasteleien und krachende Gitarren zu einem sehr groovigen, anspruchsvollen Ganzen.
Mamani Keita – Kanou
Ein akustisches Album von Mamani Keita? Ja, was die Sequenzerspuren-Dominanz betrifft. Gitarrist Djeli Moussa Kouyaté hat jedoch gehörig an seinen Sounds herum geschraubt.
Aziz Sahmaoui & University of Gnawa – Mazal
Der marokkanische Saitenvirtuose und Sänger hat seine Universität der Gnawa um ein paar Fakultäten erweitert: die spanischen Einflüsse sind deutlicher, subtile Arrangements brechen die geraden Rhythmen.
Kronos Quartet – A Thousand Thoughts
Die vier Saiten-Spezialisten des Kronos Quartett haben aus ihrem riesigen Archiv eine grosse Hand voller Juwelen aus verschiedensten Sessions mit anderen Musikern zu einer spannenden Weltreise zusammen gefasst.
Carlos Nuñez – Inter-Celtic
Das Wortspiel darf ernst genommen werden: der Mann und seine Flöten besuchen keltische Mitstreiter auf der ganzen Welt und in ganz unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen.
Kareyce Fotso – Mokte
Kareyce Fotso schlüpft in die musikalischen Kleider ganz unterschiedlicher Ethnien ihrer Heimat Kamerun. Ein Lob auf die Verschiedenheit.
Malouma – Knou
Malouma, die Ikone Mauretaniens lebt ganz am Rand des Musikbusiness und jede neue Produktion ist eine Überraschung.
The Rails – Fair Warning
The Rails spielen englische Folkrock-Songs – das Gewicht liegt auf Folk – etwas retro, aber ganz ehrlich und ohne falsche Patina.
Mestre Cupijo e Seu Ritmo – Siriá
Siriá ist nicht bloss ein CD-Titel sondern ein musikalisches Genre, verwurzeln im Norden Brasiliens, und Mestre Cupijo war so was wie sein Botschafter.
Ricardo Lemvo & Makina Loca – La Rumba So Yo
Ricardo Lemvo, der Kongolese mit angolanischen Wurzeln ist in Los Angeles grossgeworden. Mit ihm eine Salsa-Truppe, Machina Loca, mit Muiskern aus allen Ländern beider Amerika.
She’Koyokh – Wild Goats & Unmarried Women
Die Heim-Band der Rembetika-Sängerin Cigdem Aslan führt ein noch breiteres Programm als ihre Frontfrau auf ihrer Solo-Produktion.
Raul Paz – Ven Ven
Der Kubaner Raul Paz fühlt sich sichtlich wohl in seiner wieder gefundenn Heimat. Er ist aber auch ein bisschen vorhersehbarer geworden.
Tiken Jah Fakoly – Dernier Appel
Tiken Jah Fakoly, der Reggae-Star von der Elfenbeinküste, der über seine Musik immer auch zum politischen Engagement aufruft, legt ein Album vor, das stark startet, aber leider dann an Schnauf verliert.
Elina Duni – Muza E Zezë
Elina Duni ist bekannt für ihre jazzigen Interpretationen von traditionellen albanischen Liedern. Hier hat sie die Fronten gewechselt. Diese Songs sind aus ihrer eigenen Feder und die Band ist auch nicht ihre gewohnte Jazz-Begleittruppe.
Meridian Brothers – Salvadora Robot
Es fiept und gluckst, es wabert und schlingert, es groovt und schlenzt und das alles auf irgendwie südamerikanisch, zwischen Chincha und Cumbia.
Chlopcy Kontra Basia – Oj Tak!
Die Jungs gegen Basia – nun sind es gottseidank nur zwei Jungs am Schlagzeug und Bass, die gegen die witzige, polnische Sängerin Basia Derlak antreten. Mit denen nimmt sie’s alleweil auf.
Toumani Diabaté & Sidiki Diabaté – Toumani & Sidiki
Stabsübergabe in einer der traditionsreichsten Kora-Dynastien Malis. Der Vater Toumani spielt mit dem Sohn eine CD ein und stellt ihn der Welt vor.
Amagong – Amagong
Amagong ist ein Brückenschlag-Projekt zwischen Bern und Ouagadougou, bei dem ein etwas umgebautes Cello und ein nicht mehr ganz einheimisches Balafon die Hauptrollen spielen.
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