Dies ist ein wunderbares Geburtstagsgeschenk! Maria Kalaniemi und Timo Alakotila feiern die Tatsache, dass sie in den letzten zwanzig Jahren immer mal wieder zusammen musizierten.
La Bottine Souriante – Appellation d’Origine Contrôlée
La Bottine Souriante ist keine Band, sondern eine Institution. Die Kanadier zeigen, dass Folk und ausgefeilt arrangiertes Gebläse ganz gut zusammen passen.
Nataša Mirković & Nenad Vasilić – Soulmotion
Eine Stimme, ein Stehbass, und viele Erinnerungen an eine Zeit, in der es noch eine Republik Jugoslawien gab. Soulmotion ist sowohl Klang- wie Zeitreise.
Omar Pene – Ndayaan
Omar Pene ist einer der grössten Musikhelden Senegals, doch der Erfolg im Westen blieb ihm lange verwehrt. Nun hat er den richtigen Faden erwischt.
BélO – Haïti debout
Da ist Haïti und Frankreich gleichzeitig in dieser Produktion. BélO bringt die Exotik der Karibik und den Hochglanz der Grossstadt Paris zusammen.
Riccardo Tesi & Banditaliana – Madreperla
Der Akkordeonist Tesi und seine Banditaliana bringen viel Italianità und instrumentale Abenteuerreisen ausserhalb der Heimat.
C.J.Chenier – Can’t Sit Down
Zydeco, Blues, R&B in bester Südstaaten-Manier: C.J.Chenier ist unter den Nominierten für einen Grammy 2012. Fun und Energie mit einer heissen Stimme.
Titi Robin – Les Rives
Der Weltenwanderer hat sein Tryptichon vollendet: Indien, Türkei, Marokko – drei wichtige Stationen für die Musik von Titi. Entstanden ist ein musikalischer Erzählband. Es ist Kammermusik – nur dass die Kammer ein Wohnzimmer, ein Zelt oder ein Feuer ist, um das man sitzt und sich Geschichten erzählt.
Camille – Ilo Veyou
Der totale Körpereinsatz ist der Zartheit gewichen, das Klangexperiment zugunsten von Melodien zwischen Chanson und Jazz in den Hintergrund gestellt.
Matuto – Matuto
Bluegrass, Americana und Forró zu kombinieren ist keine seltsame Idee der Musiker von Matuto, die sonst schon alles ausprobiert haben.
Anoushka Shankar – Traveller
Das Album von Anoushka Shankar schoss in die obersten Ränge der Weltmusik-Charts: Dieser indisch-spanische Musikdialog ist voller Überraschungen.
Seu Jorge – Músicas Para Churrasco Vol. 1
Wenn der DJ mal ausfällt und die Party trotzdem weiter gehen soll: diese CD von Seu Jorge auflegen und zusehen, wie sich die Hüften fleissig bewegen.
Rückblick auf das Jahr 2011 – erster Teil
Ein erster Teil eines ganz subjektiven Rückblicks auf das Produktionsjahr 2011: CD’s die im Ohr hängen geblieben sind.
«Sounds and Colours» und die Geschichte der Cumbia
Das Kulturmagazin «Sounds and Colours» bringt einen längeren Artikel über die Geschichte der Cumbia. Garniert mit einigen YouTube-Clips.
The Original Sound of Cumbia
Cumbia! Original Sound of Cumbia! Das musikalische dritte Viertel des letzten Jahrhunderts in Kolumbien kuratiert von Will «Quantic» Holland.
Te Vaka – Havili
Gutes Songschreiber-Handwerk und die eigene Soundlandschaft unter Kontrolle, so sind die ersten Eindrücke der neuen Produktion von Te Vaka.
Tcheka – Dor De Mar
Es ist das vierte Album des jungen Songwriters von den Kapverden, und Tcheka hat es geschafft seine Grooves zu verfeinern und zu verschärfen.
Amira – Amulette
Die Interpretationen von Amira und Bojan befreien diese Lieder von jeglichem geografischen oder historischen Ballast und machen daraus Melodien, die nur sich selber genügen – und das schaffen sie wunderbar.
Gianmaria Testa – Vitamia
18’000 Tage lang (und noch einige dazu) war Gianmaria Testa von Musik umgeben. Bisher unveröffentlichte Lieder aus seinem gesamten Musikerleben.
Beoga – How To Tune A Fish
Beoga bringt irische Tradition mit überraschenden Schwenkern ins Americana-Territorium oder alpenländische Klangregionen – weltoffen und weit gereist.
Lila Downs – Pecados y Milagros
Lila Downs legt ein Konzeptalbum vor, in dem sie tief in ihre heimatliche Folklore und die magischen Weltanschauungen der Bewohner Mexikos eintaucht.
Levon Eskenian & The Gurdjieff Folk Instruments Ensemble – Music of Georges I. Gurdjieff
Georges I. Gurdjieff war ein Sucher und Sammler, ein Katalysator. Er war Schriftsteller und Komponist, für einige ein Lehrer, für andere ein Scharlatan.
Akli D. – Paris Hollywood
Als Musiker ist Akli zwischen den Kontinenten unterwegs, als Komponist zwischen den Stilen. Ein Singer-Songwriter der in seinen Texten nichts beschönigt und mit seiner Musik immer ansteckende Heiterkeit und gute Laune verbreitet.
Kiran Ahluwalia – Aam Zameen: Common Ground
Die Indo-Kanadierin Kiran Ahluwalia hat sich einen Traum erfüllt: Sie holte die Wüstenrocker von Tinariwen und Terakaft ins Studio und experimentierte.