Mélissa Laveaux veröffentlichte ihren Erstling im Jahr 2006. Er fand offene Ohren, gewann Preise und wurde zum Sprungbrett nach Europa.
The Band Courtbouillon feat. Wayne Toups, Steve Riley, Wilson Savoy
Wayne Toups, Steve Riley, Wilson Savoy, drei der wichtigsten Figuren aus der Cajun-Szene, setzen sich zusammen und kramen im grossen gemeinsamen Songbook.
Rough Guide to African Roots Revival
Nicht alle Rough Guides Sampler sind gleich zugänglich. Es gibt auch sperrigere, und African Roots Revival ist einer davon.
Chicha Libre – Canibalismo
Chicha Libre liefern den richtigen Soundtrack für Sommerfeste: Fruchtig wie ein exotischer Drink, etwas abgespaced, und doch sehr vertraut.
Roberto Fonseca – Yo
Es ist definitiv Jazz was Roberto Fonseca spielt, und doch ist fast jeder Song mit einem Stil verzahnt, den man auch aus der Weltmusik kennt.
Cathy Jordan – All The Way Home
ie Sängerin der irischen Band Dervish, Cathy Jordan, fand Zeit für ein Solo-Album. Entstanden ist eine intime, leise Produktion mit überraschenden Ideen.
Paul Simon – Graceland
Vor 25 Jahren erschienen, ist «Graceland» von Paul Simon immer noch Teil einer Diskussion: Politischer Fauxpas oder musikalische Entdeckungsreise?
Lucas Santtana – O Deus Que Devasta Mas Também Cura
Lucas Santtana verschenkt sein neustes Album – und die alten fünf ebenfalls! Für eine unbestimmte Zeitdauer (Red 2015: Stimmt so nicht mehr!)
Teta – Fototse Racines Roots
Die pfeilschnellen Finger von Teta huschen über die Gitarrenbünde, die Stimmen rufen, schmeicheln oder beschwören – willkommen in der Welt des Tsapiky.
Lo Còr De La Plana – Marcha!
Lo Còr De La Plana aus Marseille haben sich den A Capella Gesängen der okzitanischen Tradition verschrieben, arbeiten aber au8ch mit modernen Klängen.
Groundation – Building An Ark
Groundation betonen dass sie keinen Roots-Reggae machen, dennoch klingen sie so, da sie sich vor den jamaikanischen Helden der 70er und 80er verneigen.
Carminho – Alma
Ist es erstaunlich, dass in Portugal diese Scheibe auf Platz eins der Charts einstieg? Nein, denn Carminho singt aus der Seele der Portugiesinnen.
Kouyate-Neerman – Skyscrapers And Deities
Kouyaté- Neerman: Überraschend, wohin ein Balafon und ein Vibraphon, angetrieben von einer exzellenten Rhythmustruppe, einen entführen kann.
Ebo Taylor – Appia Kwa Bridge
Ebo Taylor ist eine Ikone des Highlife. Hier fegt der Altmeister die Jahrzehnte weg. Mit einer kompetenten Band poliert er einige alte Song-Diamanten.
Haïdouti Orkestar – Doğu
Das Haïdouti Orkestar trägt die Bezeichnung «Türkische & Gypsy Brass Band» im Untertitel – die Reise geht jedoch bis in syrische oder armenische Gegenden.
Bill Frisell – Unspeakable
Zusammen mit dem Klangrecycler und Produzenten Hal Willner begibt sich Bill Frisell auf die Suche nach dem Funk – ohne den Jazz, das Kino oder die Americana-Sounds ganz zu vergessen.
Kottarashky & The Rain Dogs – Demoni
Kottarashky hat sich vom Studio-Projekt zum Live-Act entwickelt. Aus dem Projekt eines Tüftlers wurde eine der gefragtesten Live-Bands Bulgariens.
Amsterdam Klezmer Band – Mokum
Diese Amsterdam Klezmer Band ist auf der Bühne zuhause, und das seit 15 Jahren. Klezmer-Musik ist Musik für Feste, Parties und wo getanzt und gelacht wird.
Traktorkestar – Scharf Extra
Die Balkanbands haben den europäischen Gebläse-Formationen eingeheizt. Jetzt revanchiert sich eine Berner Truppe mit Adaptionen voller Humor und Dynamit.
World Circuit – Cumbia Cumbia
Das Label World Circuit greift tief in seine eigene Schatztruhe und legt zwei Sampler-Klassiker aus den Jahren 1989 und 1993 nochmals auf.
Enzo Avitabile – Black Tarantella
Der Neapolitaner mit dem Herz so gross wie die Welt hat sein neustes Album gemeinsam mit vielen Freunden eingespielt – es ist so was wie eine vertonte Geburtstagsparty.
Desert Rebel – Vol. 1
Desert Rebel: Eine musikalische Begegnung rund um eine Video-Produktion führt zu einem spannenden Musikprojekt zwischen der Sahara und der Bretagne.
Mich Gerber – Wanderer
Mich Gerber gönnte sich neben seinen Theater, Tanz- und Filmprojekten auch wieder mal eine Studio-Produktion – mit überraschenden Gästen.
Bonga – Hora Kota
Bonga ist eine angolanische Ikone, seine rauchige Stimme sein Markenzeichen. 30 Produktionen gehen auf sein Konto – dieses Album ist eines seiner besten.
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