Loga Ramin Torkian legt sein erstes Soloalbum vor. Ein cineastisches Liederalbum, das einige Geschichten des persischen Poesiealbums neu vertont.
Amadou & Mariam – Folila
Dieses Album ist eine Pulverisierung von Stilgrenzen und ein Fest: Amadou & Mariam sind mit ihren Songs zu Freunden nach Amerika und Europa gefahren. Entstanden ist ein fröhliches Partyalbum.
Teofilovići – Koncert Belgrade Live
Die Zwillinge Ratko und Radisa Teofilović verbinden ihre beiden Stimmen so eng miteinander dass es scheint als ob sie mit nur einer Lunge atmen.
Maria Kalaniemi und Timo Alakotila – Åkerö
Dies ist ein wunderbares Geburtstagsgeschenk! Maria Kalaniemi und Timo Alakotila feiern die Tatsache, dass sie in den letzten zwanzig Jahren immer mal wieder zusammen musizierten.
DakhaBrakha – Na Mezhi
Ungewohnte Klänge aus der Ukraine. DakhaBrakha interpretieren ihr Folk-Liederbuch sehr eigenwillig und überraschend.
Radio Tarifa – Rumba Argelina
Für Spanien waren Radio Tarifa eine wichtige Stimme des Flamenco Nuevo, für die restliche Welt ein neuer Zugang zur Musik Spaniens.
Oneira – Tâle Yâd (Mémoire d’étoiles)
Oneira, das sind perkussives Hochtempo-Fingerspiele, strahlende Stimmen, akustische Instrumente, an denen dann doch ziemlich viel Elektronik hängt.
Céu – Caravana Sereia Bloom
Céu präsentiert Pop-Perlen, handkoloriert wie alte Postkarten, knisternd wie Super-8-Filme, und federleicht. Dezente aber dicht verwobene Klangwelten.
Rough Guide to the music of Morocco
Der englische Journalist Andy Morgan hat in seiner Plattensammlung geblättert und einen Slalomlauf durch die Musik-Szenen Marokkos zusammengestellt.
Värttinä – Utu
«Utu» hat zwei Gesichter: da die fröhlichen Popmelodien, dort die lyrischen, erzählenden Kompositionen. Der Dreiklang der Stimmen ist beide Male verzaubernd. Nach sechs Jahren endlich wieder ein Studioalbum.
Manecas Costa – Paraiso Di Gumbe
Gäbe es eine Insel, die genau zwischen Brasilien, Jamaica und Afrika liegen würde, müsste das die wahre Heimat von Manecas Costas sein.
The Rough Guide to Fado
Der Sampler-Spezialist World Music Network legt eine zweite Fado-Sammlung vor: The Rough Guide to Fado versammelt die Erfolgreichen der jungen Szene.
Dama & D’Gary – The Long Way Home
Eine der charismatischen Stimmen Madagaskars – Dama – zusammen mit dem Mann der die Valiha-Technik auf die Gitarre übertrug – D’Gary.
La Bottine Souriante – Appellation d’Origine Contrôlée
La Bottine Souriante ist keine Band, sondern eine Institution. Die Kanadier zeigen, dass Folk und ausgefeilt arrangiertes Gebläse ganz gut zusammen passen.
Nataša Mirković & Nenad Vasilić – Soulmotion
Eine Stimme, ein Stehbass, und viele Erinnerungen an eine Zeit, in der es noch eine Republik Jugoslawien gab. Soulmotion ist sowohl Klang- wie Zeitreise.
Pareglish – Bärgwärch
Pareglish stellten um die Jahrhundertwende die Schweizer Volksmusik auf den Kopf – was dem einen oder der anderen auch mal rote Ohren beschert.
Omar Pene – Ndayaan
Omar Pene ist einer der grössten Musikhelden Senegals, doch der Erfolg im Westen blieb ihm lange verwehrt. Nun hat er den richtigen Faden erwischt.
Va Fan Fahre – Al Wa’ Debt
Wer «Flandern» hört, denkt nicht an diese Musik, und Belgien liegt nicht am Mittelmeer. Va Fan Fahres musikalische Wurzeln zwischen Guča, Addis und Tanger.
Novalima – Karimba
Novalima setzen ihre Forschung nach der perfekten Legierung von afro-peruanischen Rhythmen mit Latinmelodien und Dancefloor-Beats erfolgreich fort.
BélO – Haïti debout
Da ist Haïti und Frankreich gleichzeitig in dieser Produktion. BélO bringt die Exotik der Karibik und den Hochglanz der Grossstadt Paris zusammen.
Abdel Gadir Salim All-Stars – The Merdoum Kings Play Songs Of Love
Abdel Gadir Salem spielt mit seiner All-Star Band The Merdoum Kings zum Tanz auf – so frisch und unverbraucht, als sei die CD erst eben erschienen.
Ba Cissoko – Nimissa
Ba Cissoko vertraut seiner Kora, aber er verlangt von ihr auch sehr viel. Jedes Album ist ein Schritt aus der Tradition in stilistisch fremde Klangwelten.
Riccardo Tesi & Banditaliana – Madreperla
Der Akkordeonist Tesi und seine Banditaliana bringen viel Italianità und instrumentale Abenteuerreisen ausserhalb der Heimat.
Zebda – Second Tour
Zebda waren in den 90ern das musikalische Sprachrohr der algerischen Secondos in Frankreich. 2004 verabschiedeten sich von der Szene, jetzt sind sie zurück.
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