Ëda Diaz – Suave Bruta
Die Sängerin und Bassistin Ëda Diaz pendelte zwischen Paris und Medellin, auch zwischen Piano und Bass. Es gewannen die Latin-Sounds und der Kontrabass.
Die Sängerin und Bassistin Ëda Diaz pendelte zwischen Paris und Medellin, auch zwischen Piano und Bass. Es gewannen die Latin-Sounds und der Kontrabass.
Diese Version von Gula Gula, dem Album, das Mari Boine weltbekannt machte, ist um zwei Songs gewachsen.
Die Fadista Lina_ legt eine melodische Suche vor. Sie findet eine direkte Verbindung zwischen Musik und Dichtung, zwischen Fado und Luís Vaz de Camões.
Die dritte Produktion des Frauenkollektivs Les Amazones d’Afrique zielt auf die Tanzbeine, ohne das Hirn dabei auszuschalten.
Das Traktorkestar definiert und rhythmisiert sich neu, was ja irgendwie zwingend ist für eine Bläserkombo, die sich nicht stilistisch schubladisieren lassen will.
China, Syrien, Tadschikistan, Usbekistan und Tunesien sind die Herkunftsorte der Master Musicians, für «Novruz» eingeladen von der Aga Khan Stiftung.
Das Liederbuch der spanischen Region Kantabrien, ganz im Norden der Halbinsel, kann dank den Folktronica-Interpretationen von Casapalma erkundet werden.
Die Frage stellt sich kaum, ob YĪN YĪN Weltmusik machen, denn sie produzieren Disco- und Popmusik. Manchmal wird aufgesetzte Exotik mit World Music verwechselt.
Fabiano do Nascimento und Sam Gendel entwickeln mit ihren Instrumenten, einer Gitarre und einem Sopransaxophon, einen intensiven Dialog.
Die amerikanische Jazzsängerin mit indischen Wurzeln, Kavita Shah, und ihre jahrelange Annäherung an die Musik der Kapverden, und an Césaria Évora.
Jetzt schöpft Goran Bregović auch bei seinen persönlichen Projekten mit der ganz grossen Kelle aus allen Klangwelten. Hier wirkt er symphonisch.
Pascuala Ilabaca und ihre Band Fauna setzen auf stilistische Vielfalt, Präzision im Arrangement und Transparenz in der Produktion.
Die Musik von Löwenzahnhonig fliesst wie – Honig, eben. Manchmal etwas kristalliner, manchmal etwas flüssiger, aber immer süss.
Johanna Juhola scheint in verschiedenen Zeitfenstern unterwegs zu sein. Anders ist ihr enorm hoher, kreativer Output kaum zu erklären.
Die Sängerin / Perkussionistin Magalí Sare und der Kontrabassist Manel Fortià bringen ihre Kunst nur teilweise auf den Tonträger.
Wer immer sich mit Musik beschäftigt – Hörerinnen wie Musiker – sammelt Lieblingssongs. Piers Faccini legt eine zweite Sammlung vor.
Dom La Nena stellt in dieser Produktion zum ersten Mal ganz ihre grosse Liebe ins Zentrum: Leon, ihr Cello.
Die Radiofrau Rahel Giger und Moussa Cissokho, der Kora-Spieler aus dem Senegal, pflegen ein Repertoire zwischen den Kontinenten.
Eine neue Eicher-CD? Jein. Es ist eine Mani-Matter-Hommage mit der instrumentalen Umsetzung von Roman Nowka’s Hot 3, und Stephan Eicher als MC.
I Balconi von A Filetta ist für Musik-Liebhaber*innen eine positive Nebenwirkung von Corona, obschon der Entstehungsprozess alles andere als einfach war.