Nicht alle Rough Guides Sampler sind gleich zugänglich. Es gibt auch sperrigere, und African Roots Revival ist einer davon.
Chicha Libre – Canibalismo
Chicha Libre liefern den richtigen Soundtrack für Sommerfeste: Fruchtig wie ein exotischer Drink, etwas abgespaced, und doch sehr vertraut.
Roberto Fonseca – Yo
Es ist definitiv Jazz was Roberto Fonseca spielt, und doch ist fast jeder Song mit einem Stil verzahnt, den man auch aus der Weltmusik kennt.
Cathy Jordan – All The Way Home
ie Sängerin der irischen Band Dervish, Cathy Jordan, fand Zeit für ein Solo-Album. Entstanden ist eine intime, leise Produktion mit überraschenden Ideen.
Paul Simon – Graceland
Vor 25 Jahren erschienen, ist «Graceland» von Paul Simon immer noch Teil einer Diskussion: Politischer Fauxpas oder musikalische Entdeckungsreise?
Lucas Santtana – O Deus Que Devasta Mas Também Cura
Lucas Santtana verschenkt sein neustes Album – und die alten fünf ebenfalls! Für eine unbestimmte Zeitdauer (Red 2015: Stimmt so nicht mehr!)
Teta – Fototse Racines Roots
Die pfeilschnellen Finger von Teta huschen über die Gitarrenbünde, die Stimmen rufen, schmeicheln oder beschwören – willkommen in der Welt des Tsapiky.
Lo Còr De La Plana – Marcha!
Lo Còr De La Plana aus Marseille haben sich den A Capella Gesängen der okzitanischen Tradition verschrieben, arbeiten aber au8ch mit modernen Klängen.
Groundation – Building An Ark
Groundation betonen dass sie keinen Roots-Reggae machen, dennoch klingen sie so, da sie sich vor den jamaikanischen Helden der 70er und 80er verneigen.
Carminho – Alma
Ist es erstaunlich, dass in Portugal diese Scheibe auf Platz eins der Charts einstieg? Nein, denn Carminho singt aus der Seele der Portugiesinnen.
Kouyate-Neerman – Skyscrapers And Deities
Kouyaté- Neerman: Überraschend, wohin ein Balafon und ein Vibraphon, angetrieben von einer exzellenten Rhythmustruppe, einen entführen kann.
Ebo Taylor – Appia Kwa Bridge
Ebo Taylor ist eine Ikone des Highlife. Hier fegt der Altmeister die Jahrzehnte weg. Mit einer kompetenten Band poliert er einige alte Song-Diamanten.
Haïdouti Orkestar – Doğu
Das Haïdouti Orkestar trägt die Bezeichnung «Türkische & Gypsy Brass Band» im Untertitel – die Reise geht jedoch bis in syrische oder armenische Gegenden.
Bill Frisell – Unspeakable
Zusammen mit dem Klangrecycler und Produzenten Hal Willner begibt sich Bill Frisell auf die Suche nach dem Funk – ohne den Jazz, das Kino oder die Americana-Sounds ganz zu vergessen.
Kottarashky & The Rain Dogs – Demoni
Kottarashky hat sich vom Studio-Projekt zum Live-Act entwickelt. Aus dem Projekt eines Tüftlers wurde eine der gefragtesten Live-Bands Bulgariens.
Amsterdam Klezmer Band – Mokum
Diese Amsterdam Klezmer Band ist auf der Bühne zuhause, und das seit 15 Jahren. Klezmer-Musik ist Musik für Feste, Parties und wo getanzt und gelacht wird.
Traktorkestar – Scharf Extra
Die Balkanbands haben den europäischen Gebläse-Formationen eingeheizt. Jetzt revanchiert sich eine Berner Truppe mit Adaptionen voller Humor und Dynamit.
World Circuit – Cumbia Cumbia
Das Label World Circuit greift tief in seine eigene Schatztruhe und legt zwei Sampler-Klassiker aus den Jahren 1989 und 1993 nochmals auf.
Enzo Avitabile – Black Tarantella
Der Neapolitaner mit dem Herz so gross wie die Welt hat sein neustes Album gemeinsam mit vielen Freunden eingespielt – es ist so was wie eine vertonte Geburtstagsparty.
Desert Rebel – Vol. 1
Desert Rebel: Eine musikalische Begegnung rund um eine Video-Produktion führt zu einem spannenden Musikprojekt zwischen der Sahara und der Bretagne.
Mich Gerber – Wanderer
Mich Gerber gönnte sich neben seinen Theater, Tanz- und Filmprojekten auch wieder mal eine Studio-Produktion – mit überraschenden Gästen.
Bonga – Hora Kota
Bonga ist eine angolanische Ikone, seine rauchige Stimme sein Markenzeichen. 30 Produktionen gehen auf sein Konto – dieses Album ist eines seiner besten.
Loga Ramin Torkian – Mehraab
Loga Ramin Torkian legt sein erstes Soloalbum vor. Ein cineastisches Liederalbum, das einige Geschichten des persischen Poesiealbums neu vertont.
Amadou & Mariam – Folila
Dieses Album ist eine Pulverisierung von Stilgrenzen und ein Fest: Amadou & Mariam sind mit ihren Songs zu Freunden nach Amerika und Europa gefahren. Entstanden ist ein fröhliches Partyalbum.
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