Das ist Gospel aus Ghana, Frafra-Gospel. Alogte Oho and his Sounds of Joy verbreiten viel Groove, frohe Botschaft und gute Laune: Positive vibes.
Groupa – Kind of Folk Vol 4 Iberia
Groupa ist ein schwedisch-norwegisches Trio. Sie produzieren keine Konzept-Alben, ihre ganze Bandexistenz ist ein Konzept.
Kayhan Kalhor & Toumani Diabaté – The Sky Is The Same Colour Everywhere
Zwei Meister ihres Instruments, Kayhan Kalhor und Toumani Diabaté, führen einen langen Dialog, erzählen sich gegenseitig Geschichten.
Las Áñez – Paralelas
Die Áñez-Zwillingschwestern bauen auch in diesem vierten Album auf ihren immer wieder überraschenden Harmoniegesang und ihren Hang zur Klang-Spielerei.
Tinariwen – Amatssou
Wie hätte dieses Album wohl getönt, wenn alles so gekommen wäre wie geplant? Amatssou klingt auf jeden Fall nach Tinariwen, mit einem Hauch von Nashville.
Danûk – Morîk
Das Zusammentreffen von äusseren Umständen, Entdeckungen und Freundschaften brachten die Musiker von Danûk zusammen. Morîk ist auch ein Solidaritätsprojekt.
Blick Bassy – Madíbá
Der Kameruner Blick Bassy ist bekannt dafür, dass seine Alben sich gerne um ein Kernthema drehen, ohne aber gleich ein Konzeptalbum zu sein.
Faada Freddy – Tables Will Turn (EP)
Nach einer langen Abwesenheit melden sich Faada Freddy und seine Sänger*innen mit einer EP zurück – Mit Songs die Hoffnung verbreiten wollen.
Masaa – Beit
Masaa bewegen sich in diesen vierzehn Kompositionen zwischen Jazz und Weltmusik. Melodien aus kulturellen Zwischenwelten.
Hazmat Modine – Bonfire
Die Band um Wade Schuman zeigt einmal mehr, dass Hazmat Modine in keine Schublade gesteckt werden kann. Ihre Markenzeichen: Kreativität und Spielfreude.
Fatoumata Diawara – London Ko
Das «Ko» im Titel des aktuellen Albums von Fatoumata Diawara steht für Bamako. Es ist ein überaus poppiges «Familien»-Album geworden.
Tiwiza – Amenzu
Berber-Rock aus Toulouse – wobei die Jungs von Tiwiza auch auf Soul-Verwandtschaft bauen, nicht nur auf Rock. Auf jeden Fall jede Menge Groove.
Samuel Blaser – Routes
Der Posaunist Samuel Blaser beschäftigt sich auf «Routes» mit einer legendären Figur der Jazz- und Ska-Szene Jamaikas, mit Don Drummond.
Ballaké Sissoko, Vincent Segal, Émile Parisien & Vincent Peirani – Les Égarés
Zwei Duos improvisieren im Quartett: Les Égarés heisst übersetzt «die Verwirrten». Das trifft nicht auf die Musiker und ihre Melodien zu.
Ana Moura – Casa Guilhermina
Ana Moura hat ihr Herz dem Fado geschenkt, aber auch immer Lieder und Melodien von ausserhalb der Tradition interpretiert. Auf «Casa Guilhermina» mehr denn je.
Haïdouti Orkestar – Yuh Yuh
Das Haïdouti Orkestar zeigt, dass eine wohltemperierte Bläsersektion nicht zwingend zum Tanz auffordern muss, sondern auch konzertant auftreten kann.
Driss El Maloumi – Aswat
Driss El Maloumi ist ein Erzähler. Er erzählt mit seiner Oud. «Aswat» ist die Kernzelle einer grösseren musikalischen Erzählung, die momentan in Produktion ist.
Sunbörn – Sunbörn
Nicht einfach, mitten in der Karriere den Bandnamen zu wechseln. Sunbörn haben es getan, denn früher hiessen die sechs aus Dänemark anders.
Adriana Calcanhotto – Errante
Adriana Calcanhotto ist mit allen brasilianischen Stil-Wassern gewaschen. Ganz dem Song verpflichtet ist ihr jede Genre-Schublade ein bisschen zu eng.
Timo Alakotila & Johanna Juhola Duo – Amicum
Johanna Juhola und Timo Alakotila kennen sich seit Jahren und aus verschiedenen Formationen. Jetzt fanden sie Zeit für eine zweite Duett-Produktion.
Petri Hakala, Timo Alakotila – Mandolin Concerto
Ein Mandolinen Konzert von Timo Alakotila, geschrieben für seinen langjährigen Weggefährten Petri Hakala: eine Genre-Grenzerfahrung.
Johanna Juhola – Diivan Jäljet – Shadow of a Diva
Die Akkordeonistin Johanna Juhola hat ein gut ausgebautes Musiker*innen-Netzwerk, auf das sie sich auch bei dieser Produktion verlassen konnte.
Schäbyschigg – Retroschpektivä
Schäbyschigg haben einen grossen Schritt von der Adaption von Fremdmaterial zur Komposition gemacht. Der Spielwitz ist geblieben.
Baaba Maal – Being
Baaba Maal lässt den Dingen nicht ihren Lauf, aber ihre Zeit. Will heissen: ein Album muss wachsen, reifen. Zudem gibt es noch anderes zu tun.
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